Windenergie als primäre Energiequelle ist ein Rückfall in die vorindustrielle Zeit

Holländerwindmühle

Ist die uralte Nutzung der Windenergie im heutigen Zeitalter der elektrischen, mechanischen und Turbinen-Antriebe angesichts auch des zu erwartenden Anstiegs des deutschen Strombedarfs eine realistisch nutzbare und wirtschaftliche Energiequelle? Gibt es physikalische Grenzen, die ihre Nutzung einschränken? Wie groß ist das Verhältnis der Nutzenergie zur aufgewandten Energie?

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Die dunkle Seite der Windkraft

Windenergie, eine seit Jahrtausenden vom Menschen genutzte Naturkraft, soll im heutigen Industriezeitalter in Deutschland zusammen mit Fotovoltaik, Wasserkraft und Biomasse weitgehend Kohle, Erdöl, Gas und erst recht die Kernenergie ersetzen. Durch die Energiewende.  Schon der Müller musste damals mit der Unzuverlässigkeit des Windes klarkommen, was Wilhelm Busch so nett in einem Gedicht belegt:

Aus der Mühle schaut der Müller, der so gerne mahlen will. Stiller wird der Wind und stiller, und die Mühle stehet still. So geht’s immer, wie ich finde, rief der Müller voller Zorn. Hat man Korn, so fehlt’s am Winde, hat man Wind, so fehlt das Korn.

Und die Unzuverlässigkeit des Windes, seine Volatilität,  ist das unveränderte Problem für eine gesicherte Stromversorgung. In etlichen Berichten haben wir auf dieser Webseite aus den verschiedenen Blickwinkel die grundlegenden Schwächen der Windenergie für die Stromversorgung beschrieben: zum Beispiel hier, hier, hier, hier, hier, hier.

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