Diese Ansicht vertritt mit historischer und philosophischer Einbettung des Themas Dipl.-Met. Dr. phil. Wolfgang Thüne in einem vom Kompetenznetz [1] im Februar 2025 veröffentlichten Aufsatz.
Diesem Aufsatz wurden folgende Abschnitte zum meteorologischen Begriff des Klimas entnommen:
„Dreißig Jahre muss man akribisch das „Wetter“ beobachten und Luftdruck, Wind, Feuchtigkeit, … und die Temperatur beobachten! Dann wählt man die „Temperatur“ aus und bezeichnet den Mittelwert als „Klima“. Doch Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) warnte „vergesst bitte den Luftdruck nicht“, den Urbestandteil jeder Wetterkarte: Alle Wetterelemente werden negiert und das „Wetter“ auf die Temperatur, auf warm und kalt reduziert. Und damit wird die Menschheit verrückt gemacht! Das „Klima“ als statistischer Wert ist ein „toter Zahlenwert“ und interessiert keinen Menschen, außer „Forschern“, welche die Vergangenheit beschreiben wollen. Ein Mittelwert ist ein toter Wert, er ist nicht lebendig, ungefährlich. Die „Klimagefahr“ ist eine Fiktion, eine Einbildung! Gefährlich ist ab und an nur das unbändige und „ungehorsame“ Wetter. Also halten wir fest:
- Das „Klima“ ist von historischem, variablem Wert! Es kennt keine Grade, sondern nur ein stetes Auf und Ab der Temperaturen,
- Das „Wetter“ bestimmt alle Klimaelemente, nicht nur die Temperatur!
- Das „Wetter“ hängt von der Sonne und allen „Neigungen wie Krümmungen“ der Erdbahnparameter ab, die von Natur aus vorgegeben sind.
- Die Temperatur ist nicht vom CO2-Gehalt abhängig!
- CO2 ist lebensnotwendig und kommt in der „Photosynthese“ vor. Doch in der Gleichung kommt die Temperatur nicht vor.
- Nach Eisbohrkernuntersuchungen verändert sich zuerst die Temperatur, dann mit einigen Jahrhunderten Verzögerung das biologisch lebensnotwendige CO2.
- Es gibt keine Kausalität zwischen CO2 und der Temperatur!
- Gäbe es kein CO2 in der Luft, gäbe es keine „grünen Pflanzen“ und damit kein „Leben“ auf Erden.
- Erst über die „Photosynthese“ gibt es Sauerstoff in der Luft, der für alles tierische und menschliche Leben unverzichtbar ist.
- Die „Klimakatastrophe“ ist ein Narrativ, ein Lügenmärchen übelster Natur! Nur „Experten“ können solche Horror-Geschichten erfinden und die „Menschheit“ in panische Ängste versetzen.
- Wenn die Sonne aufgeht, schmeißen die wellenartigen Sonnenstrahlen zuerst die „chemischen Fabriken“, die grünen Pflanzen an, zu assimilieren. Der CO2-Gehalt sinkt plötzlich. Gleichzeitig erwärmen die Korpuskularpartikel den Erdboden. Dieser baut erst die Bodeninversionen ab und nach zwei bis drei Stunden setzt die Konvektion ein, warme Luft steigt auf und Kumuluswolken zeigen sich am Himmel.
Fazit? „Mensch lass dich nicht bluffen!“ Mögen die Worte noch so einschmeichelnd und überzeugend klingen. Vor allem: Traue nicht den alles „besserwissenden Experten“!
[….]
Was ist der Unterschied zwischen Wetter, Witterung und Klima? Wetter ist Wissenschaft, Witterung ist eine Mittelung gleichartigen Wetters. Und Klima ist etwas Abstraktes, etwas Willkürliches, mit dem Menschen Menschenmassen manipulieren können, weil es nicht existiert. Es ist schon ein Wunder, dass …etwas, was wie das Klima in Natur nicht existiert, unter Schutz stellen zu wollen.
[…]
Dabei schreibt der IPCC: „In der Klimaforschung und Modellierung müssen wir erkennen, dass wir es mit einem gekoppelten nichtlinearen chaotischen System zu tun haben, und dass daher eine langfristige Vorhersage zukünftiger Klimazustände nicht möglich ist“. Wenn also die Wettervorhersage auf maximal 14 Tage beschränkt ist, dann gilt das erst recht für das Klima, das ein „Mittel des Wetters von 30 Jahren“ darstellt.“
Thüne’s Aufsatz endet mit einem Aufruf:
„Werft die „Klimaängste“ ab, befreit euch von der Bevormundung und kämpft für die „grünen Pflanzen“ und gegen die „Verdummung“. Immanuell Kant befahl uns Aufgeklärten: „Sapere aude“! Habe Mut, dich deines eignen Verstandes zu bedienen! Ist also der Wahlspruch der Aufklärung“.