Drastische Kostensteigerung durch das Emissionshandelssystem

Entgegen gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse wird das vom Menschen verursachte CO2 weiterhin als verantwortlich für den Klimawandel angesehen und demzufolge mit Steuern belegt, um die CO2-Emissionen mittels steigender CO2-Kosten zu senken.

Der Bundestag hat am Freitag, 31. Januar 2025, mehrere energiepolitische Initiativen beschlossen. Darunter eine Regierungsinitiative zur Anpassung des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetzes 2024 (20/1358, 520/13962) [1]. Die Verabschiedung dieses Gesetzes fiel mitten in die heiße Phase des Wahlkampfes und blieb medial fast unbemerkt. Die geplante Umsetzung der EU-Richtlinie zum Emissionshandelssystem (ETS-II) aus dem Jahr 2023 wird aller Wahrscheinlichkeit nach dafür sorgen, dass ab dem 1. Januar 2027 über den dann obligatorischen CO2-Zertifikatehandel die Preise fürs Heizen und Tanken kräftig steigen.

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Verschwiegene Kosten der Klimaschutzpolitik

Wenn Bürgerinnen und Bürger lautstark mehr Klimaschutz fordern, heißt das nicht, dass sie bereit sind, dafür mehr zu zahlen. Schon gar nicht, wenn ihnen die utopischen Kosten bekannt wären. Politiker vertuschen seit Jahren die Kosten für ihre Klimapolitik. Am Ende zahlen immer die Bürger, wie man bereits an den hohen Strompreisen erkennt, die eine Folge der Energiewende sind. Fast schamhaft ist von der großen Transformation die Rede, unter der sich nur Eingeweihte etwas vorstellen können, um das Ausmaß der Veränderungen und ihre Kosten zu kaschieren.

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