Kritische Anmerkungen zur „Neuen Energie-Agenda für Deutschland“

des Diskussionsentwurfs der CDU/CSU-Fraktion

Die Ampel-Regierung der 20. Legislaturperiode ist nach drei Jahren im Amt vorzeitig auslaufendes Modell. Täglich berichten die Medien über den schlechten Zustand der deutschen Wirtschaft. Im Wirtschaftswachstum 2024 rangieren beinahe alle EU-Länder vor Deutschland. CDU/CSU legten für den Energie-Kongress einen Diskussionsentwurf mit dem Titel „Neue Energie-Agenda für Deutschland“ [1] vor. Jene Parteien, die über 16 Jahre für die Energie- und Umweltpolitik mit verantwortlich waren und zum jetzigen Wirtschaftszustand maßgeblich beigetragen haben. Bietet der Diskussionsentwurf Verbesserungsvorschläge?

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Lieber dem freien Markt überlassen

Unter diesem Titel erschien in dem Kölner Stadtanzeiger vom 08.02.2022 der nachfolgende Leserbrief von Dipl.-Ing. Klaus Ridder, in dem er sich auf den Artikel „Kreis fördert Bau von Photovoltaik“ in der Ausgabe  vom 21.01.2022 bezieht.

Zur Zeit erleben wir das Problem der Photovoltaik-Anlagen. Wenn die Sonne nicht scheint oder Schnee auf den Paneelen liegt, gibt es keinen Strom. Statistisch hat eine Photovoltaik-Anlage nur eine Arbeitsdauer von etwa 800 Stunden pro Jahr  und das Jahr hat 8760 Stunden, das bedeutet eine Arbeits-Verfügbarkeit von etwa 10%  – mehr nicht!!

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