Ein verhängnisvoller CO2-Hype

Das „Klimakarussell“ dreht sich auch unter der demnächst neuen Regierung unvermindert weiter. Unverändert wird weiterhin das Ziel der Klimaneutralität durch CO2-Reduktion und – trotz aktuell vorhandener Probleme der Netzregelung – der „entschlossene Ausbau“ der Windenergie- und Fotovoltaik-Anlagen vorangetrieben. Gibt es eigentlich noch ein Thema, das nicht mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht oder gar die Schuld daran gesehen wird? Daher ein erneuter Blick auf das ideologisch geprägte CO2-Narritiv.

Von je her suchten Menschen nach Erklärungen für natürliche Phänomene wie Blitz, Donner, Feuer und Sturm. Solange es keine Erklärungen dafür gab, führten diese Erscheinungen etwa in der früheren griechischen und römischen Kultur zur Personifizierung in Form von Göttern. Mythen und Legenden dieser und neuerer Art haben sich erhalten und weiter entwickelt. Wissenschaftliche Erkenntnisse und mit ihnen ihre Schöpfer wurden verbannt, wenn sie der verkündigten Religion widersprachen (Galilei Galileo). Ängste wurden geschürt, damit die Menschen nicht vom verkündeten religiösen Pfad abwichen. Eigenes Denken wurde unterdrückt, der Mensch hatte der geistlichen und weltlichen Obrigkeit zu gehorchen.

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Es gibt keinen Klima-Notstand – 1

Die UN, die EU und mit ihr die Bundesregierung wollen uns glauben machen, dass „Klimawissenschaftler uns unmissverständlich sagen, dass wir unsere Emissionen bis 2030 drastisch reduzieren und bis 2050 Netto-Null erreichen müssen, wenn wir unseren Kindern eine bewohnbare Welt hinterlassen wollen“.

Demgegenüber: Hunderte prominenter Wissenschaftler [1] leugnen – ja, leugnen –, dass es einen Klimanotstand gibt. Unter ihnen: Präsident Obamas Unterstaatssekretär für Energie für Wissenschaft, Steve Koonin, zeigte in seinem Buch aus dem Jahr 2021, dass die komplexe Klimawissenschaft tatsächlich, wie der Titel schon sagt, ungeklärt ist.

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