Eins kann schon vorab gesagt werden: ‚Die Energiewende‘ ist mittlerweile international berühmt und zu einem feststehenden Begriff geworden.[1] Das gibt der Strategie der deutschen Energiepolitik den Anstrich einer Wahrheit, gar eines Erfolgsrezepts. Ist sie das wirklich? Jedenfalls wird sie nicht öffentlich in Frage gestellt, es werden lediglich die langsame Umsetzung und die hohen Energiekosten lamentiert. Warum ist es so schwierig, andere Wahrheiten zu denken, die Dinge ehrlich beim Namen zu nennen und dann öffentlich auszusprechen? Schließlich stellt ‚Die Energiewende‘ die deutsche Wirtschaft auf den Kopf und damit das gesamte Land.
„Zu sagen, was ist, bleibt die revolutionärste Tat.“ sagte Rosa Luxemburg. Und in der Tat scheint es revolutionär zu sein, zu sagen, was ‘Die Energiewende’ tatsächlich ist.
Das öffentliche Bild
Deutschland möchte bis 2045 ‚klimaneutral‘ werden. Die erlaubten Technologien zur Energieversorgung sind Windenergieanlagen (WEA) und Solaranlagen (PVA), Kernenergie ist nicht erlaubt, Gas- und Kohlekraftwerke werden nach und nach abgeschaltet.
Im folgenden sei eine kleine Auswahl von in den Leitmedien propagierten Nachrichten aufgeführt:
- ‚Erneuerbare Energien‘ (EE) schon 60% des Stroms liefern
- Windenergie 1/3 des Stroms liefert
- Windstrom der billigste Strom ist
Die offiziellen Daten hinter dem öffentlichen Bild
Die Daten des Umweltbundesamtes [2] und des Fraunhofer Instituts [3] des Jahres 2024 werfen Licht auf das Bild, insbesondere dessen tragende Elemente, und sie offenbaren damit die Mängel:
- Primärenergieverbrauch 2952 TWh (10629 PJ)
- Erzeugter Gesamtstrom 436 TWh (15% der Primärenergie)
- Erzeugter Windstrom 136 TWh (ca. 5% der Primärenergie)
- Erzeugter Solarstrom 72 TWh (ca. 2,5% der Primärenergie)
- Install. Windstromleistung 63 GW
- Zubau 2024 3 GW
- Zubau 2023 3 GW
Fakten werden erzeugt aus der Bewertung von Daten, oder, um es mit Goethes Worten zu sagen „Die Sinne trügen nicht, das Urteil schon.“ Die Daten lügen nicht:
- Die Quantität der gewonnenen elektrischen Energie aus Wind und Sonne ist gering. Der Grund dafür ist, dass die Energiedichte von Wind und Sonnenlicht inhärent klein ist: daher werden ca. 31000 WEA benötigt.
Die Achillesferse ist jedoch die Flatterhaftigkeit von Wind- und Solarstrom:
- Die Qualität von Wind und Sonnenlicht ist schwankend. Der Grund ist, dass Sie abhängig ist vom Wetter und der Tageszeit: es werden Doppel- und Triplestrukturen als Backup benötigt, um die Schwankungen auszugleichen. Diese Backup-Systeme bestehen aus ungenügend vorhandenen Batteriespeichern, nicht vorhandenen Wasserstoff als Speicher, französischem Atomstrom und generell, dem europäischen Stromverbundnetz sowie Wasserstoff-kompatible Gaskraftwerke, die noch gebaut werden müssen. Das Management dieses stetig komplexer werdenden Systems erfordert immer mehr und teure Maßnahmen zur Stabilisierung des Stromnetzes, sogenannte Redispatchmassnahmen.
All das hat wirtschaftliche Konsequenzen und erklärt die hohen Strompreise. Deutschland ist hier in guter Gesellschaft mit Dänemark:
- Deutschland und Dänemark haben prozentual die meisten WEA und die höchsten Strompreise. Ist diese Korrelation zufällig?
Das öffentliche Bild entpuppt sich als Puzzle, bei dem entscheidende Puzzleteile verschleiert oder weggelassen werden. Damit sind die Fakten, und damit die ’Fakten der Leitmedien’ als irreführende und damit gefährliche Halbwahrheiten entlarvt. Der Konsument dieser Nachrichten bildet sich zwangsläufig ein falsches Urteil.
Was ist wirklich wahr?
Eine Geschichte, ‚Der Blindenbrunnen – Ein Gleichnis von der Wahrheit’, soll bei der Beantwortung helfen.[4]
Als einst ein König die Blinden seines Reiches einen Elefanten betasten ließ, beschrieb ein jeder diesen auf seine Weise.
So meinte der eine, der einen Rüssel umfing, dass dies eine Schlange und der Stoßzahn ein Schwert sei. Ein anderer umfasste ein Bein und dachte, es sei der Stamm eines Baumes, während sein Nachbar das Ohr für ein gewaltiges Kohlblatt hielt. Jener, der das Schwänzchen befühlte, glaubte, einen Wurm zu greifen, und dem Fünften schien die rissige Haut eine Felswand zu sein. Alles zusammen aber war ein Elefant.
So machte jeder seine eigene Erfahrung und fand seine eigene Wahrheit, so wie auch Sehende oft nur Teilwahrheiten erkennen und der absoluten Wahrheit gegenüber Blinde sind.[4]
Übertragen auf ‘Die Energiewende’ kann gesagt werden, dass sie ein ‚Elefant’ ist in Bezug auf ihren Ressourcenverbrauch (Rohstoffe, Geld), aber eher eine ‘Mücke’ in Bezug auf ihre primäre Funktion als Lieferant von sicherer Energie. Außerdem ist diese ‘Mücke’ in Wirklichkeit eine ‘Stechmücke mit giftigem Stachel’, denn sie destabilisiert das Stromnetz und führt zu ‚Fieber‘ bzw. ‘Fieberschüben’, also unzuverlässiger Stromversorgung gekoppelt mit hohen Strompreisen.
Warum propagieren Politik und Leitmedien dieses System immer nur so, dass der ‚Elefant‘ nie in seiner Gesamtheit wahrgenommen wird?
Ist Deutschlands Energiepolitik der einzig wahre Weg?
Basierend auf dem Pariser Klimaabkommen von 2015, dem Klimaurteil des Bundesverfassungsgerichts von 2021 und der Aufnahme eines Passus über Deutschlands Klimaneutralität in die deutsche Verfassung 2025, ist die revolutionäre Frage erlaubt, ob Klimapolitik jetzt deutsches Staatsziel ist.
Kein anderes Land geht diesen rechtlichen Pfad. Peter Sloterdijk hat wohl recht mit seinem Spruch: „In der Politik können die Esel mit Mehrheit beschließen, dass sie Pferde sind.“
Um dieses Ziel zu erreichen, hat Deutschland ‚Die Energiewende‘ konzipiert.
Kein anderes Land geht diesen ökonomischen Weg. Wahrscheinlich weil alle anderen Länder dem Rat des IPCC (Intergovernmental Panel of Climate Change, Weltklimarat) folgen, nämlich auf Kernenergie und Kohlenstoffabscheidung (CCS, CCU) zu setzen; diese Technologien sind in Deutschland nicht gewollt und sogar verboten. Oder alle anderen Länder haben Hermann Hesse’s ‚Gestum Romanum’ gelesen und beherzigt: „quidquid agis, prudenter agas et respice finem“ („Was auch immer du tust, tue es klug und bedenke das Ende‘) und kamen zu dem Ergebnis, das zumindest Kernenergie Bestandteil einer erfolgreichen Klimapolitik sein muss.“[1]
Trotzdem geht Deutschland seinen rechtlichen und ökonomischen Pfad immer weiter, ‚whatever it takes‘, so scheint es. „Der Kluge lernt von allen, der Normale aus Erfahrung, und der Dumme weiß alles besser (Sokrates).“ Vielleicht irren sich ja tatsächlich alle anderen?
Die physikalischen Grundlagen widersprechen diesem Pfad jedoch fundamental, und treiben Recht und Ökonomie immer weiter in die Enge:[5] Aufgrund der inhärent geringen Energiedichte von Wind- und Sonnenenergie und deren Schwankungen sind die ökonomischen Grenzen des Möglichen klar definiert. Sie werden jedoch stur ignoriert.
Liefert ‚Die Energiewende‘ in der Klimapolitik?
Ein Blick auf die während der letzten 12 Monate erzeugten CO2-Emissionen pro generierte KWh Strom zeigt deutlich, dass Deutschland hier unter den Schlusslichtern in Europa rangiert:[6]
Deutschland 451 CO2eq/KWh
Frankreich 49 CO2eq/KWh
Spanien 135 CO2eq/KWh
Großbritannien 192 CO2eq/KWh
Polen 787 CO2eq/KWh
Diese Daten werden von den Leitmedien nicht verbreitet, aus verständlichen Gründen. Stattdessen wird verkündet, dass die nationalen CO2-Emissionen gegenüber dem Vorjahr erneut gesunken sind. Das stimmt, und es wird als Erfolg gewertet. Es gehört zu den permanent wiederholten Halbwahrheiten, denn es verschleiert die Ursachen und Folgen:
- Die CO2-Emissionen in Deutschland sinken, weil hier immer weniger produziert wird.
- Die Industrie, und damit die Produktion, wandert ins Ausland ab.
- Das trägt sogar zur Erhöhung der globalen CO2-Emissionen bei, wenn z. B. in Polen (Miele zieht nach Polen um), China oder Indien produziert wird: Deutschland exportiert die Produktion von Gütern (inklusive CO2-Fußabdruck) ins Ausland und re-importiert sie später wieder (inklusive CO2-Fußabdruck).[7]
- Der Großteil des CO2-Fußabdrucks von WEA und PVA entsteht im Ausland, vornehmlich China
- Die deutsche Wirtschaft wird ruiniert.
Daraus geht eindeutig hervor, was ‚Die Energiewende‘ nicht ist, nämlich ein Beitrag zur Senkung globaler CO2-Emissionen.
Eine alternative Energiepolitik steht auch mit der neugewählten Regierung nicht wirklich zur Debatte. Die bestehende Strategie wird sogar noch forciert, mit immer mehr staatlich gelenkter Planwirtschaft. Vielleicht hatte Erich Honecker recht: „Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.“ Die Vernunft jedenfalls würde es gebieten, sich die Weisheit der Dakota Indianer zu Herzen zu nehmen: „Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest – steige ab!“ Aber das tote Pferd, ‘Die Energiewende’, wird weiter geritten. Ist sie vielleicht so eine Art ‘trojanisches Pferd’‚ eine geschickt erdachte Maßnahme, ein Trick, eine List, eine Attrappe, eine Vorspiegelung falscher Tatsachen, zur Verfolgung eines anderen, verborgenen Ziels’. Kurzum, ist es ein Strategem, und eben keine Strategie im eigentlichen Sinne.[8] Dient sie einem anderen als dem vorgegebenen Zweck? Was könnte dieser Zweck sein?
Begründete Hoffnung oder Beharren an starrer Ideologie?
Das übergeordnete globale Ziel, CO2-Emissionen zu verringern, wird also bis jetzt verfehlt. Vielleicht würden ja noch mehr WEA und PVA helfen? Wie kommt Deutschland voran beim Ausbau von WEA und PVA?
Man stelle sich vor, dass die gigantische Zahl von ca. 31000 WEA nur einen Beitrag von ca. 5% zum Gesamtenergiebedarf liefert. Das ist ein Tropfen auf den heißen Stein, ein quasi homöopathischer Beitrag, jedoch mit toxischen Nebeneffekten.
Hinzu kommt, dass es bei einem jährlichen Zubau von 3 GW installierter Leistung ca. 20 Jahre dauern wird, also bis 2045, um den heute bestehenden Windstrom (63 GW installierte Leistung) gerade einmal zu verdoppeln.[3] Hinzu kommt, dass eine WEA eine Lebensdauer von ca. 20 Jahre hat. Das sieht nach einer Sisyphos-Aufgabe aus, aber nicht nach einer smarten Energiepolitik.
Hofft man, dass der stete Tropfen schließlich irgendwann den Stein höhlt? Hofft man auf einen Kipppunkt im Ausbau der EE, nämlich, dass man nur genügend WEA und PVA errichten muss, damit das Konzept aufgeht? Empirische Beobachtungen zeigen unmissverständlich, dass alle Probleme proportional zum Ausbau von EE zunehmen? Ludwig Wittgenstein sagte einmal „Das Krokodil hofft nicht, der Mensch hofft.“ Aber wie könnte ein starres Festhalten an der bestehenden Strategie, also immer mehr desselben, zu einem anderen Ergebnis führen als zu dem Ergebnis, das wir jetzt haben? Nach Einstein wäre das Wahnsinn: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten, alles beim Alten zu belassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
Unzweifelhaft jedenfalls führen solche rechtlichen, ökonomischen und wissenschaftlichen Alleingänge in die Isolation. Niemand folgt diesem Weg, denn er ist abenteuerlich und gefährlich. Um zu überleben, benötigt man einen Zaubertrank oder eine paradiesische Umgebung.
Entwickelt sich Deutschland zum ‚Kleinen gallischen Dorf‘ … ?
‚Das kleine gallische Dorf‘ von Asterix und Obelix war auch isoliert, eingeengt, es war umzingelt von der übermächtigen römischen Realität. Aber die widerspenstigen Gallier hatten einen Zaubertrank. Er verhalf ihnen zu überleben. Die beiden Helden brachen regelmäßig zu Abenteuern in die große weite Welt auf. Aber sie kehrten immer wieder zurück. Sie waren genügsam, wohl auch glücklich mit dem wenigen, das sie hatten. Ist es das, was Klaus Schwab (Gründer und Geschäftsführer des Weltwirtschaftsforums) im Sinn hatte, als er bemerkte „Im Jahr 2030 werden Sie nichts besitzen und glücklich sein.“ [9] Die Deutschen haben keinen Zaubertrank, und ob sie ihrer Besitztümer beraubt glücklich sein werden, darf bezweifelt werden.
… oder zum Galapagos Kormoran (Galapagosscharbe)
Die Galapagosscharbe lebt ebenfalls isoliert. Sie ist der einzige flugunfähige Kormoran der Welt und genießt sein paradiesisches Dasein als ‚Robinson Crusoe‘ auf den Inseln Fernandina und Isabela im Galapagos Archipel, inmitten des pazifischen Ozeans. Das Schicksal hat ihn dorthin verschlagen, und da er dort keine Fressfeinde zu fürchten hat, im Gegensatz zu allen anderen Kormoranen, hat er im Laufe der Evolution das Fliegen verlernt. Durch Mutation und Selektion sind seine Flügel zu flugunfähigen Stummeln verkommen. Die Galapagosscharbe entledigte sich seiner energieraubensten, auf Galapagos jedoch für ihn nutzlosen, Flugfähigkeit.
Ähnlich gibt es viele Völker der Spezies Homo sapiens, die auf moderne, effiziente und verlässliche Energiequellen, wie Kernenergie und fossile Energieträger verzichten, und sie überleben prima. Es sind jedoch zumeist Urvölker in eher unzugänglichen Teilen der Erde. Die deutsche Population dieser Spezies hat den Prozess von Trial and Error in der Energiepolitik durchlaufen, analog der Galapagosscharbe in der Evolution. Beide ‚Arten’ haben sich des energieintensiven Teils ihres Daseins entledigt, erstere aus eigenem Willen und wider besseren Wissens, letztere waren Spielball der Natur. Allerdings leben erstere umzingelt von ‚Fressfeinden’ im für jedermann zugänglichen Teil der Welt und letztere leben im Paradies.
Um weiter bei der Analogie mit den Kormoranen zu bleiben: wer die recht großen Vögel während der Brut- und Paarungszeit beobachtet stellt fest, dass die Nester auf ausgewählten Plätzen hoch oben in Bäumen angelegt sind, dass ein Kormoran für jeden einzelnen Zweig, für jedes Blatt vom Nistplatz wegfliegen, suchen und wieder zurückfliegen muss. Das ist eine irrsinnige Fleißarbeit.
Der Kormoran ist jedoch wenigstens ein bisschen smart, denn er benutzt das alte Nest vom Vorjahr und renoviert es. Bei ausgedienten Windrädern ist das nicht möglich.[10] Der mengenmäßig größte Teil besteht aus Stahlbeton und kann einigermaßen effizient recyclt werden. Das elektronische Herzstück, bestehend aus einer Vielzahl von Metalllegierungen, stellt enorme Herausforderungen an den Recyclingprozess. Die riesigen Rotorblätter sind gar gänzlich ungeeignet fürs Recycling: sie bestehen aus glasfaserverstärkten Kunststoffen, der Kern besteht aus Balsaholz (aus Ecuador). Hinzu kommen Kleber und Harze. Nach einer neuesten Recherche wird dieser Abfall auf Halden gelagert oder illegal ins benachbarte Ausland abgeschoben und dort aller Voraussicht nach nicht ordnungsgemäß entsorgt.[11]
Das muss man nicht verstehen, genau wie man ‚Böhmische Dörfer‘ nicht verstehen muss. Aber man kann und muss es in Frage stellen.
Fazit
Deutschland baut mit einer gewaltigen Energieleistung komplexe Lieferketten in alle Ecken der Welt auf, die aufrechterhalten werden müssen, um unzählige, riesige Ungetüme in den eigenen ‚Vorgarten‘ zu stellen, zwecks Gewinnung von CO2-freier Energie. Die Analyse der Kerndaten lassen nur folgendes Urteil zu: ‘Die Energiewende’ ist
- ein großer Beitrag zu unsicherer und teurer Energie
- ein kleiner Beitrag zur Deckung des Primärenergiebedarfs
- ein Beitrag zur Erhöhung (wenn auch nur geringfügig) globaler CO2-Emissionen
- ein Beitrag zur Umweltzerstörung im In- und Ausland
- ein Beitrag zur Deindustrialisierung
- ein Beitrag zur Abhängigkeit von vielen Rohstoffen gleichzeitig und den damit verbundenen Risiken
Man kann fast schon von einer ‚selbstverschuldeten Unmündigkeit’ (Kant) sprechen. Zusätzlich steckt hinter alledem eine irrsinnige Fleißarbeit, aufgrund der gigantischen Materialschlacht, und das grenzt an Dummheit, weil man es besser wissen müsste. Horst Geyer beschreibt es so schön in seinem Buch ‚Über die Dummheit‘: „Klug und fleißig – gibt es nicht; klug und faul – bin ich selbst; dumm und faul – für Repräsentationszwecke noch ganz gut zu gebrauchen; dumm und fleißig – davor behüte uns der Himmel.“
Die Wahrheit von 2 Jahrzehnten fehlgeleiteter deutscher Energiepolitik tritt immer mehr ans Licht. Jetzt muss man sich dieser Wahrheit stellen, und „Am Ende wird alles gut. Und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende“ (Oscar Wilde).
Zeichenerklärung:
1 PJ (Petajoule) = 0,277778 TWh (Terawattstunde)
1 TWh (Terawattstunde) = 109 KWh (Kilowattstunde) =
1 GW (Gigawatt) = 106 KW (Kilowatt)
Quellenangaben:
[1] https://www.tandfonline.com/
[2] https://www.umweltbundesamt.de/daten/energie/primaerenergieverbrauch
[3] https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/presseinformationen/2025/Stromerzeugung_2024.pdf
[4] Die Statue des Künstlers Richard Engels steht in den Bonner Rheinauen. Der Text ist aus der Inschrift direkt übernommen.
[5] Jürgen Schulz: Über die Pfadabhängigkeit von ‚Die Energiewende‘: https://www.ageu-die-realisten.com/archives/7697/
[6] https://app.electricitymaps.com/map/72h/hourly
[7] Jürgen Schulz: Brauchen wir eine ‚Verschwendungswende‘?: https://www.ageu-die-realisten.com/archives/7650/
[8] Christian Rieck: Die 36 Strategeme der Krise – Erfolgreich werden, wenn andere scheitern
[9] https://gadmo.eu/zitat-ber-welt-ohne-besitz-stammt-von-dnischer-politikerin/
[10] Klaus Tägder: Das Problem der Entsorgung von Windrädern weiterhin ungelöst: https://www.ageu-die-realisten.com/wp-admin/post.php?post=8013&action=edit
[11] https://www.welt.de/wissenschaft/plus255811912/Schmutzige-Energiewende-Warum-deutsche-Windraeder-auf-illegalen-Halden-im-Ausland-landen.html