Klimaveränderungen – alles schon mal diskutiert

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Es ist unbestreitbar, dass sich das Klima ändert. Es ist die Ursache, die ungewiss ist. Die Eiszeiten sind gute Beispiele für eine Welt, in der das Klima radikal anders war. Die römischen und mittelalterlichen Warmzeiten, als Getreide in Grönland wachsen konnte, und die Mini-Eiszeit der 1600er Jahre sind jüngere Beispiele für den Klimawandel. Diese Klimaveränderungen waren unabhängig von jeglichem menschengemachten Einfluss.

Der Weltklimarat IPCC und Politiker in aller Welt geben nach Beratung durch ihre ‚eigenen‘ Wissenschaftler allein der vom Menschen verursachten steigenden CO2-Emission die Schuld am Klimawandel.

 Aber, ist dieses CO2 wirklich die Ursache?

Dazu ein Schriftwechsel zwischen zwei unabhängigen Experten der AGEU, Dr. Günter Keil und Dr. Normann Treinies:

 Auszug aus dem Brief von Dr. Normann Treinies (ehemals  DLR) an die AGEU-Mitglieder

 Es ist leider (bislang) ein vergebliches Bemühen, durch Aufklärung etwas gegen den Klimawahn tuen zu können. Hier handelt es sich um ein quasireligiöses Glaubenssystem, gegen das man gewissermaßen definitionsgemäß mit Vernunft nicht ankommt. Glauben ist in der Philosophie eine Form des Fürwahrhaltens ohne methodische Begründung.

Auch in der Naturwissenschaft gilt seit den bahnbrechenden Arbeiten von Sir Karl Popper dass naturwissenschaftliche Gesetze nicht bewiesen, wohl aber falsifiziert werden können. Eigentlich ist alles ganz einfach.

Schon 1896 vermutete Svante Arrhenius, dass CO2 einen Einfluss auf das Klima hat und wollte damit die Eiszeiten erklären. Dies zu einer Zeit, als die Thermodynamik als neue Disziplin der Physik gerade erst im Entstehen war. Die Begründer dieser neuen Wissenschaft, unter anderen Kirchhoff, Bunsen, und Clausius zeigten sehr früh begründete Zweifel an Arrhenius Theorie, da diese sowohl gegen den ersten Hauptsatz (Energiesatz: es gibt keine “erneuerbare Energie”) wie auch gegen den zweiten Hauptsatz (Wärme fließt nie von selbst vom Kalten ins Warme) der Thermodynamik verstößt. Sie veranlassten Arrhenius diese Idee fallen zu lassen und sich seinen Nobelpreis wo anders zu holen. Bereits 1909 zeigte der US-Amerikaner W.C. Wood experimentel, dass der Treibhauseffekt nicht von den Strahlungseigenschaften der im Treibhaus befindlichen Gase abhängt. Die endgültige und vollständige Falsifizierung der CO2 Klimalehre erfolgte dann durch die deutschen theoretischen Physiker Gerhard Gerlich und Ralf Tscheuschner sowohl unter Anwendung der klassischen, empirischen Thermodynamik als auch mit Hilfe der mathematisch sehr schwierigen Strahlungstransportgleichung.

“Falsification Of The Atmospheric CO2 Greenhouse Effects Within The Frame Of Physics”, International Journal of Modern Physics Vol 23 No. 03 (2009).

Das Ergebnis fasste Tscheuschner in unüberbietbarer Kürze zusammen:

 “Es gibt keinen physikalischen Beleg, dass eine Änderung der CO2 Konzentration in der Atmosphäre eine Auswirkung auf das Klima hat.”

Damit wäre die Angelegenheit eigentlich erledigt. Auch die Lügengeschichte ihrer Wiederbelebung als Grundlage der heute alles beherrschenden Lehre der “Großen Transformation” ist sehr gut dokumentiert, was ich aber hier nicht weiter verfolgen will. Ich habe den obigen Abschnitt nur geschrieben, um meine folgende Entscheidung verständlich zu machen und bitte gleichzeitig um Verzeihung, zu viel zitiert zu haben, was wir ohnehin alle wissen. Die geschilderte Faktenlage führte mich zu der Entscheidung, keine (Überzeugungs-)Arbeit mehr in den Kampf gegen all diesen Unsinn zu investieren. Ich bitte um Verständnis, wenn ich mich aus unseren Diskussionen um die aktuellen Entwicklungen zurückziehe. Gerne aber bleibe ich in schriftlichen Kontakt mit Ihnen allen und verfolge die weitere Entwicklung in der Hoffnung, dass die unvermeidliche finale finanzielle und industrielle Katastrophe vielleicht nicht zu groß wird.

Auszug aus dem Brief von Dr. Günter Keil (ehemals Bundesforschungsministerium) an Dr. Normann Treinies 

 Uns ist durchaus klar – und wissenschaftlich ausreichend bewiesen – dass die ganze CO2-Panikmache von Anfang an Humbug war. Aber weshalb kam es dazu?

Es war zunächst eine falsche Theorie; verbreitet von dem US-Professor Michael E. Mann. Dieser wurde bald der Fälschung überführt, weil man etliche E-Mails von ihm entdeckte, in denen er mit seiner Clique die Notwendigkeit besprach „Wir müssen die mittelalterliche Warmzeit loswerden!“ Die gab es nämlich – wie zuvor die römische Warmzeit – ohne die CO2-Emissionen und ohne Industrie und Autoverkehr.

Es war und ist seit Millionen Jahren die Sonne, die ursächlich für Klimaveränderungen ist. Was übrigens das IPCC (der sog Weltklimarat) bis heute ignoriert, weil es sonst seine Existenz beenden würde.

Prof. Mann wurde deshalb vom Geologen Timothy Ball als Fälscher bezeichnet – woraufhin ihn Prof. Mann wegen Beleidigung verklagte. Am 22. August 2019 verwarf ein Richter am kanadischen Supreme Court of British Columbia die Verleumdungsklage, die sich acht Jahre lang hingezogen hatte. Der Prozess endete mit der Feststellung des Gerichts, dass es keine Beleidigung war, sondern die Wahrheit. Gleichwohl ist die Theorie von Mann bis heute die Basis des sog. Klimaschutzes.

Die Mann`sche Paniktheorie wäre normalerweise längst im Papierkorb gelandet. Aber es gibt eine sehr große Organisation, die das Panikthema bestens brauchen konnte: Die UN-Verantwortlichen. Sie sahen darin eine ideale Möglichkeit, die Industrieländer mit der angeblich von ihnen angerichteten Steigerung des atmosphärischen Spurengases CO2 eine Klimakatastrophe herbeizuführen. Die UN-Organisation hatte dafür ein starkes Motiv: Jedes Mitglied, jeder Staat hat in der UN eine Stimme. China hat eine; die Tonga Inseln auch… Die kleinen und die ganz kleinen Nationen haben eine überwältigende Mehrheit. Wenn es nun gelingen würde, die Industrienationen wegen ihrer „Schuld“ an einer Klimakatastrophe zu riesigen Milliardenzahlungen an die Kleinen zu veranlassen, wäre der UN eine riesige Mehrheit sicher. Wo das Geld landen würde, ist klar: Auf den Nummernkonten der Schweizer und Karibik-Banken.
Interessanterweise hat Prof. Edenhofer, als Vertreter des Instituts PIK (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung) in einem Interview mit einer Schweizer Zeitung erklärt: „Es geht bei dem Klima-Thema überhaupt nicht um Klimaschutz, sondern um die Umverteilung.“ – Also um sehr viel Geld.

Wie stets bei großen politischen Aktionen geht es auch um die Bereicherung von Akteuren in den angeblich schuldigen Industrieländern. Gerade in Deutschland sind es Windkraft-Hersteller (die Solarstrom-Anlagen kommen mittlerweile aus China) und zahlreiche weitere Profiteure, denen man aber keine Vorwürfe machen kann, denn die Regierung will es so.

Alles wäre halb so schlimm, wenn nicht sämtliche deutschen Medien einmütig und folgsam eine Klimaschutz- bzw. Klimaangst-Propaganda verbreiten würden. Dies hat Auswirkungen auf die Politik, die mittlerweile dieser Klima-Angstmache nichts entgegenzusetzen wagt.

Immerhin sind (bislang!) in den Demokratien die Inhalte im Internet nicht kontrolliert und zensiert. Dort kann man die tatsächliche Bewertung des Themas durch die Wissenschaft erfahren. Wobei man feststellt, dass die Mehrzahl der fachkundigen Wissenschaftler – im Gegensatz zu den dazu verbreiteten Medien-Lügen – die niemals bewiesene Klimapanik-Theorie ablehnt.

Die Wissenschaft erwartet im Übrigen das Ende unserer jetzigen Warmzeit. In weniger als 10 Jahren. Es ist wieder die Sonne… wie von Wissenschaftler wie Richard Lindzen, Judith Curry und R. Spencer belegt wird. Aber siehe auch hier, hier, hier, hier und “Solar cycles and the Landscheidt minimum” The k2p blog.

Anmerkung K. Ridder:

Siehe auch verschiedene Klimakonferenzen, wie zuletzt der COP 27 in Ägypten, wo aus rund 200 Nationen 40.000 Personen erwartet wurden, um von den westlichen Industrienationen Geld zu bekommen. Da ging es praktisch nicht um die ‚Klimarettung‘ sondern um Geld.