Industrie, Natur und Kultur

Die Ausbreitung der Wind – und der Solarindustrie in Deutschland schreitet fort. Die einheimische Natur wird einer neuen Generation von Industrieanlagen geopfert. Euphemismen, wie Windenergieanlagen oder Solarfelder, werden benutzt, um die Zerstörung zu beschönigen.

Es sind Industrieanlagen: Windindustrieanlage und Solarindustrieanlagen. Sie werden errichtet inmitten unserer Wälder, Felder und Naturparks. Sie machen das, was alle Industrieanlagen machen: sie zerstören die Natur, nur diesmal subtiler, versteckter und großflächiger als die fossilen Kraftwerke. Sie verändern das Landschaftsbild und das Stadtbild in vielen Gemeinden.

Das ist ‚on top‘ der benötigten Zusatzstrukturen und der parallel weiter laufenden fossilen Kraftwerke. Eine Verschwendungsspirale wurde losgetreten.[1]

Industrienatur und Industriekultur – Re-Naturalisierung

Diese Worte klingen wie Oxymorons, jedenfalls auf den ersten Blick. Während der Industriellen Revolution sind viele Naturflächen in Deutschland neuen Industrieanlagen zum Opfer gefallen: Kohlebergbau, Eisenerzgewinnung, Stahlwerke, Deponien usw.. Dieser Prozess fand statt, als das Umweltbewusstsein noch bedingungslos dem Streben nach wirtschaftlichem Aufschwung untergeordnet wurde. Mittlerweile sind diese Industrien in Deutschland gestorben, bzw. im Sterben begriffen. Die Natur hat sich diese Gebiete jedoch zurückerobert. Neue Biotope sind entstanden, und neue Pflanzen und Tiere sind dort mittlerweile heimisch geworden. Das wird ‚Industrienatur‘ genannt. Sogar der Bogen zur Kultur wird gespannt, und man nennt es heute ‚Industriekultur‘.[2]

Das sind tatsächlich sehr schöne Entwicklungen. Die Re-Naturalisierung alter Industrieanlagen demonstriert die Kraft der Natur.

Industrieparks – De-Naturalisierung

Der Begriff ist selbsterklärend und geläufig, aber es lohnt sich, sich die Definition zu vergegenwärtigen: ‚es ist ein zusammenhängendes, in sich geschlossenes Areal zur Ansiedlung von Industriebetrieben‘. Der ‚Industriepark‘ weist eine umfangreiche Infrastruktur, wie Straßen, Ver – und Entsorgungseinrichtungen, u.U. Gleisanschluss, Feuerwehrdepot usw. auf. Der ‚Industriepark‘ kann als Instrument der Standortlenkung eingesetzt werden.[3]

Ein sogenannter ‚Windpark‘ geht mit dieser Definition konform.

RWE liefert folgende Faustregel für Windkraft im Wald: „Der dauerhafte Flächenbedarf einer Windenergieanlage der 7 MW-Anlage beträgt ca. 0,6 Ha (vgl. Die Fläche eines Fußballfeldes beträgt ca. 0,7 Ha).“[4]

Das einzelne Windrad ist jedoch gewissermaßen wie die Spitze eines Eisbergs, denn was man sieht ist nur einen kleinen Bruchteil dessen, was dazu gehört; der bei weitem größte Teil dieses ‚Eisbergs’ liegt im Ausland, nämlich in Afrika, Südamerika und Asien, wo die Rohstoffe gewonnen, verarbeitet und veredelt werden, aber dieser Aspekt soll hier nicht behandelt werden.

Zu jedem Windrad gehört Infrastruktur zwecks Errichtung, Instandhaltung, Dekonstruktion (nach ca. 20 Jahren) usw., welche alle den Boden versiegeln, teilweise dauerhaft. Das geht aus den Daten nicht hervor, wohl auch, weil es stark vom Standort abhängt. Bodenversiegelung greift massiv in den Wasserhaushalt und den Nährstoffgehalt der Böden ein.

RWE behauptet jedoch „Windenergieanlagen ermöglichen eine nachhaltige Nutzung von Waldflächen, ohne die ökologische Integrität des Waldes zu gefährden. „Durch die Platzierung von Windkraftanlagen zwischen den Bäumen kann der Wald weiterhin eine wichtige Funktion als Kohlenstoffsenke und Lebensraum für Pflanzen und Tiere erfüllen.“ Karl Lauterbach drückt es kürzer und pointierter aus: „Windkraft schützt den schönen Wald vor Klimaschäden.“ [5]

Man muss diese absurden Zitate unkommentiert stehen lassen, um diese Art von kognitiver Dissonanz wirken zu lassen. Es wird zerstört, was man vorgibt zu schützen. Industrieanlagen führen zur De-Naturalisierung von Natur. Windparks, und ebenso Solarparks, sind Industrieparks, nichts anderes.

Windindustrieanlagen gegen Forstwälder – De-Naturalisierung

Forstwälder haben nur sehr wenig bis gar nichts zu tun mit einer Naturlandschaft, also Urwald; wir haben in Mitteleuropa vergessen, wie eine Naturlandschaft aussieht. Bereits vor der ‚Industriellen Revolution’ haben wir sie zerstört. Nichtsdestotrotz sind auch Forstwälder von unschätzbarem Wert:

  • als unverzichtbare Rückzugsräume für unzählige Tiere und Pflanzen
  • als Erholungsräume für Menschen, zum Beispiel Waldbaden, oder Shinrin-yoku, wie es die Japaner nennen
  • für das Mikroklima und Bodenqualität: Regulation von Temperatur und Feuchtigkeit von Luft und Boden

Erst wenn der Verlust groß genug sein wird, wird der angerichtete Schaden wohl ins Bewusstsein dringen.

  • Der Reinhardswald in Hessen ist nur eines von vielen Beispielen, wo Naturwald (so natürlich, wie heutzutage möglich in Mitteleuropa) geopfert wird zur Befriedigung einer doppelzüngigen Ideologie. Sie wird noch nicht einmal verheimlicht: „Eines der wichtigsten Ziele unserer Zeit sind unbenommen die Anstrengungen für den Aufbau eines klimastabilen Waldes.“ [6] Es wird zerstört, was man vorgibt zu schützen (s. o.)
  • Auch der Steigerwald im schönen Frankenland liegt auf dem Opferaltar: „Im mittelfränkischen Steigerwald entsteht bis 2028 einer der größten Bürgerwindparks Bayerns.“[7]Bürgerwindpark‘ klingt wesentlich verträglicher für das menschliche Gewissen als Windindustriepark.
  • Oder der Waidachswald im Neckar-Odenwald-Kreis in Baden-Würtemberg. Dort entstehen 17 Windenergieanlagen mit einer Nabenhöhe von 200 Meter (der Kölner Dom ist kleiner, er misst nur 157 Meter) und Rotorblattlängen von 87,5 Meter (also etwas mehr als die halbe Länge des Kölner Doms).[8] Eichen, Buchen und Fichte erreichen Höhen zwischen 30 – 50 Metern; man stelle sich im Hinblick auf diese Zahlen das Landschaftsbild vor.
  • Die ‚Aachener Zeitung‘ stellt fast die richtige Frage, nämlich ‚Naturpark oder Windpark Eifel?‘.[9] Es müsste richtigerweise heißen ‚… Windindustriepark Eifel‘. Es ist auch bedauerlich, dass sich der Gegenwind für die rund 150 Anlagen in der Nordeifel hauptsächlich auf schädliche Auswirkungen auf den Tourismus stützt. Der Tourismus ist zwar definitiv ein wichtiger Faktor, aber da die Energiewende noch wichtiger ist, rutschen damit die Anliegen der Natur bestenfalls auf Platz drei. Leider sind deren ‚Anwälte‘ sehr schwach, um angemessen vertreten werden zu können.

Naturschutz in Deutschland kann als ‚Inseln im Meer der Landschaft‘ bezeichnet werden.[10] Die neuen Industrieanlagen stellen dann ‚Inseln in den Inseln der Landschaft‘ dar. Aufgrund der dezentralen Strategie der Energiewende gibt es aber sehr sehr viele davon: Windindustrieparks und Solarindustrieparks WERDEN die neue Landschaft, sie WERDEN das neue Landschaftsbild.

Solarfeld gegen Obstbäume – De-Naturalisierung

Bei Hildesheim in Niedersachsen sollen 22000 Obstbäume einem Solarpark weichen, weil die Uni Hannover den Pachtvertrag für die Fläche nicht verlängern will; ein Pachtvertrag mit der Solarindustrie scheint lukrativer zu sein. 22000 Obstbäume werden folglich geschreddert.[11]

Man kann über den ‚Klimawert‘ von Obstbäumen als Kohlenstoffsenken streiten. Ein Obstanbaugebiet stellt selbst schon einen erheblichen Eingriff in die Natur dar, aber wenigstens lebt hier eine Vielzahl von Tieren, besonders Insekten und Vögel. Der Ersatz der Obstbäume mit Solarpaneelen macht daraus einen toten Industriepark.

Solarfeld gegen Weltkulturerbe – De-Kulturalisierung

Die spanische Stadt Aranjuez ist seit 2001 UNESCO- Weltkulturerbe. Jetzt sollen 1000e von Solarmodulen 1000e von Olivenbäumen ersetzen, die diese Stadt umgeben.[12] Damit werden sich das Landschaftsbild und das Stadtbild für immer zum Schlechteren verändern.

Die Ideologie über den sogenannten Klimaschutz macht weder vor Natur noch Kultur halt, sie tritt beides mit Füßen.

De-Naturalisierung und De-Industrialisierung

Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand,“ sagte Charles Baudelaire schon im 19. Jahrhundert. Wie recht er doch hat.

Die Quelle des Übels ist natürlich die Energiewende. Wie könnte man allen Ernstes bestreiten, dass die Energiewende einen entscheidenden Eckpfeiler darstellt für die folgenden Phänomene?

  • De-Naturalisierung unserer heimischen Natur
  • De-Industrialisierung unseres Wirtschaftssystems, und damit die
  • De-Konstruktion unseres Sozialgefüges

Es ist verstörend, dass die De-Naturalisierung im öffentlichen Diskurs so gut wie keine Rolle spielt. Warum sollte sie das auch, wenn Naturschutzverbände reihenweise einknicken gegen die Lobby der neuen Industriebosse der Erneuerbaren Energien. Absurde Formulierungen, wie die von RWE und Herrn Lauterbach sowie Euphemismen, wie Windpark oder ‚Bürgerwindpark‘, spielen ein verlogenes Spiel mit unserem Gewissen. Kognitive Dissonanz hilft uns, mit Gewissenskonflikten besser fertigzuwerden.

Es ist verstörend, dass selbst die De-Industrialisierung zwar in ökonomischen Fachkreisen ein Thema ist, aber in der breiten Öffentlichkeit eher Schulterzucken hervorruft. Der BDI-Präsident Peter Leibinger hat am 2. 12. 2025 Alarm geschlagen „Der Wirtschaftsstandort befindet sich im freien Fall, doch die Bundesregierung reagiert nicht entschlossen genug.“[13]

Es ist verstörend, dass sich die Emotionalität von öffentlichen Debatten hauptsächlich an unseren Sozialsystemen entzündet. Dieser ‚Dominostein‘ wird gestützt durch eine gesunde Industrie. Ist es nicht eher so, dass alle Elemente eines Systems sich gegenseitig unterstützen? Die französische Philosophin Simone Beauvoir beschrieb es so: Unsere Freiheiten stützen sich gegenseitig wie die Steine eines Gewölbes, das allerdings von keinem Pfeiler getragen wird.“

Wer immer mit dem Strom schwimmt, erreicht niemals die Quelle“ sagte Albert Einstein. Ähnlich wie bei großen Flüssen gibt es mehrere Quellen und ein großes Mündungsdelta. Eine der wichtigsten Quellen ist die Energiewende. Deren Kernelemente, nämlich wetterabhängige und schwache Stromerzeugungsanlagen, werden nicht infrage gestellt, immer noch nicht, jedenfalls in Deutschland. Und so zeigen sich in immer stärkerem Maße die Konsequenzen aus der Auswahl schwacher, unzuverlässiger ‚Quellen‘, inkonsistenter, jahrzehntelanger ‚Flusswirtschaft’ und schließlich im ‚Mündungsdelta‘, den vielschichtigen Sozialgeflechten der Gesellschaft.

Hans-Werner Sinn mahnte bereits 2022: „23 Jahre sind ein Klacks, je älter man wird, umso kürzer. In dieser Zeit bis 2045 CO2-neutral zu werden, ist ein überzogenes, utopisches Ziel, das zu einer politischen Gegenbewegung führen wird, die die grüne Bewegung beiseite schiebt„.[14] Diese Prognose muss heute als realistisch angesehen werden.

Direkte Schäden an Tier und Mensch

Die Datenlage bezüglich direkter Schäden an der Tierwelt ist schwammig. Die Erhebung von genauen Daten ist von Natur aus schwierig, sie ist aber auch nicht wirklich gewollt. Sie schadet dem Image der neuen Industrieanlagen.

  • Die Deutsche Wildtier Stifung beziffert die Zahl, der jährlich an Windrädern getöteten Fledermäusen und Vögeln mit 250000.[15] Es wird jedoch gleich im ersten Satz des Berichts ausdrücklich betont, dass man für den Ausbau der Erneuerbaren Energien ist; es dürfen ja keine Missverständnisse aufkommen.
  • Der LBV (Landesverband für Vogel – und Naturschutz in Bayern e.V.) diskutiert die Befunde einer Studie aus dem Jahr 2019, demzufolge 1200 Tonnen Insekten jährlich an Deutschlands (damals noch) 30000 Windrädern sterben; gemäß der Studie sind das nur 5% der Insekten insgesamt.[16] Eine interessante Frage ist, ob alle Insektenarten statistisch gleich verteilt unter den Opfern zu finden sind. Sind zum Beispiel Schlüsselarten, sogenannte ‚Keystone Species‘, besonders schwer betroffen, so hat das sehr wohl erhebliche Auswirkungen auf die Biotope.
  • Der Mensch wird nachweislich durch den von Windrädern erzeugten Infraschall geschädigt.[17] Auch hier ist die Datenlage noch dünn.
  • Ebenfalls unerforscht sind die Auswirkungen des Abriebs der Rotorblätter von Windrädern. Mikroplastik, das Ewigkeitchemikalien wie PFAS enthält, wird so gleichmäßig über große Flächen in der Umwelt verteilt. Die Mengen sind aber tatsächlich gering, nur 1395 Tonnen/Jahr; der Abrieb von Schuhsohlen beträgt 7-mal soviel, der von Autoreifen gar 75-mal soviel.[18] Der Abrieb der Rotorblätter stellt also eher ein Problem für die Windkraftbetreiber dar: nach etwa 20 Jahren ist der Abrieb so groß, dass die Effizienz so stark beeinträchtigt wird, dass sie ausgetauscht werden müssen. Deren Recycling ist dann wiederum ein völlig neues Thema.

Auf all diesen Gebieten besteht hoher Forschungsbedarf. 

Ziele der Energiewende

Die kurze Antwort lautet: um billigen ‚grünen‘ Strom zu produzieren und Klimaneutralität zu erreichen.

Die Strompreise in Deutschland gehören zu den höchsten der Welt. Sie stellen das zentrale Problem der Energiewende dar und damit der Industrie, und damit der Gesellschaft. Die Frage nach dem ‚Warum das so ist’ würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Es reicht vollkommen zu sehen, dass es so ist.

Der Beitrag von Windstrom (136 TWh) an der insgesamt im Jahr 2024 benötigten Primärenergie (ca. 2900 TWh) war klein, nur etwa 5%; der Beitrag von Solarenergie war auch klein, nur etwa 3%.[19a, b]

Der Strom im Stromnetz setzt sich zusammen aus allen Energieträgern, aus denen Strom erzeugt wird. Daher ist die im Jahresdurchschnitt erzeugte Menge CO2 pro erzeugter Kilowattstunde ein guter Richtwert zur Beurteilung. Im internationalen Vergleich für das Jahr 2024 sieht das so aus:[20a, b]

  • EU                                                      237 gCO2  /kWh
  • Deutschland                                     344 gCO2  /kWh
  • Frankreich                                          44 gCO2  /kWh
  • Schweden                                           36 gCO2 /kWh
  • Richtlinie für Grünstrom             <50 gCO2 /kWh [AI – Antwort]

Deutscher Strom ist über das Jahr gerechnet also nicht grün. Er ist, kurz gesagt, teuer und schmutzig.[21] 

Wie sagte Otto Waalkes so schön humorvoll in einer Parodie auf Priester? „Sollte uns das nicht zu denken geben?“ „Ich denke nein!“ Der Autor dieses Artikels widerspricht Otto energisch. Die harten Kennzahlen und die Realität sagen: Ziele verfehlt!

Fazit

In Deutschland entstehen in zunehmendem Maße neue Industrieanlagen, die Windenergie und Sonnenenergie in Strom umwandeln. Riesige Naturflächen werden diesen Anlagen geopfert. Dabei wird weder auf die Natur noch auf die Kultur Rücksicht genommen. Mit Euphemismen werden intellektuelle Spagate betrieben, die das Gewissen beruhigen sollen. Die tatsächlichen Auswirkungen auf Menschen, Tiere und Pflanzen bleiben dagegen weitestgehend im Dunkeln. Die Datenlage ist für eine detaillierte Bewertung zu dünn.

  • De-Naturalisierung bestehender Naturflächen, wie Wälder und Felder
  • Entwertung von Kulturgütern
  • Durch die neuen Wind- und Solarindustrieanlagen entstehen neue Landschaftsbilder und Stadtbilder. 
  • Klimaziele verfehlt – Deutscher Strom ist im Jahresdurchschnitt teuer und schmutzig bzw. nicht-grün.[21]
  • De-Industrialisierung
  • De-Stabilisierung der Gesellschaft

Abkürzungen 

kWh = Kilowattstunde

TWh = Terawattstunde = 1000 Gigawattstunden = 1000000 Megawattstunden

MW = Megawatt = 1000 Kilowatt

PFAS = Per- und Polyfluoralkylsubstanzen

BDI = Bundesverband der Deutschen Industrie

Quellen

[1] J. Schulz – Die Verschwendungsspirale der Energiewende: https://www.ageu-die-realisten.com/archives/8537/

[2] https://www.route-industriekultur.ruhr/wp-content/uploads/2023/03/2021_TR24_Industrienatur_RIK.pdf

[3] https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/industriepark-38343

[4] https://www.rwe.com/unsere-energie/erneuerbare-energien-entdecken/onshore-wind/windenergie-im-wald/?etcc_cmp=flaechenakquisition&etcc_bky=windpark im wald&etcc_par=Google&etcc_med=SEA&etcc_grp=wind&gad_source=1&gad_campaignid=21297082516

[5] https://x.com/karl_Lauterbach/status/1855706318096744856

[6] https://www.naturpark-reinhardswald.de/natur-erleben/landschaftsraum/der-reinhardswald/windkraft

[7] https://www.stmwi.bayern.de/presse/pressemeldungen/263-2025/

[8] https://wind-solar.vattenfall.de/projektauswahl/windpark-waidachswald

[9] https://www.fachagentur-wind-solar.de/fileadmin/Veranstaltungen/2019/2019-05-14_Fachaustausch_Landschaftsbild_NRW/FA_Wind_14052019_Windkraft_und_Tourismus_in_der_Eifel_Jan_Lembach.pdf

[10] https://www.nachhaltigkeit-wissen.de/naturschutz-in-deutschland-inseln-im-meer-der-landschaft/

[11] https://www.haz.de/lokales/hannover/konflikt-beim-klimaschutz-obsthof-hahne-muss-gelaende-der-leibniz-uni-in-sarstedt-ruthe-raeumen-RKR5SOHNUBBTLBX66ACKKQCF5Y.html

[12] [https://www.nzz.ch/international/darueber-spricht-aranjuez-ist-es-okay-12-000-olivenbaeume-fuer-einen-solarpark-zu-faellen-ld.1911772 

[13] https://bdi.eu/artikel/news/bdi-zu-industriebericht-wirtschaftsstandort-im-freien-fall-bundesregierung-reagiert-nicht-entschlossen-genug

[14] https://www.hanswernersinn.de/de/ohne-kernenergie-keine-energiewende-wz-15062022

[15] https://www.deutschewildtierstiftung.de/naturschutz/windenergie-und-artenschutz

[16] https://www.lbv.de/naturschutz/standpunkte/insektensterben/insektensterben-und-windkraft/

[17] https://www.aerzteblatt.de/archiv/windenergieanlagen-und-infraschall-der-schall-den-man-nicht-hoert-d2cf3eec-deb8-41f6-a237-39d8528e20bd

[18] https://energiewende.eu/windkraft-abrieb/

[19a] https://energy-charts.info/charts/energy_pie/chart.htm?l=de&c=DE&interval=year&year=2000&source=total; [19b] https://www.unendlich-viel-energie.de/mediathek/grafiken/primaerenergieverbrauch-in-deutschland3

[20a] https://ourworldindata.org/grapher/carbon-intensity-electricity; [20b] https://www.eea.europa.eu/en/analysis/indicators/greenhouse-gas-emission-intensity-of-1

[21] https://www.nzz.ch/visuals/warum-ist-strom-in-deutschland-so-teuer-alle-zahlen-ld.1683901