Lassen Sie sich nicht täuschen!

 

„Von Januar bis März wurden rund 52 Prozent des Strombedarfs mit Wind, Sonne, Wasserkraft und anderen Ökoenergien erzeugt“, meldete dpa am 2. April 2020. Dazu folgten in Medien und in den Nachrichten von ARD und ZDF positive Kommentare zu dieser „erfolgreichen“ Energiepolitik.

Doch wie passt dazu der Artikel von Stefan Aust „Die Energiewende ist nur bei drohendem Weltuntergang zu rechtfertigen“ [1]? Oder der WELT-Artikel „Dieser Ökostrom-Rekord der Energiewende ist wertlos“ [2], worin es heißt, seit 20 Jahren subventioniere der Verbraucher die Produktion erneuerbarer Energien. Inzwischen litten selbst Ökostromer unter den Folgen des Beihilfesystems.  Jahrelang würden grüne Kilowattstunden für die Tonne produziert. Das Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG) vergüte jahrelang Produktionsmengen in jeder beliebigen Höhe ohne Rücksicht auf die Nachfrage.

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