Erneuerbare allein können den deutschen Strombedarf nicht decken

„Heute (22.8.) wurden in WDR 5 um 6:50 Uhr wieder von Seiten DLR die unsinnigsten Märchen über den Beitrag der Windenergie zur bedarfsdeckenden öffentlichen Stromerzeugung verkündet“, so Prof. Dr. Helmut Alt, der mit dem nachfolgenden Kommentar an den Sender zum wiederholten Male die Situation der Stromerzeugung richtig stellte:

Es ist doch wohl für jeden Laien klar, für jeden Fachkundigen trivial, dass Windenergieanlagen nur elektrische Energie erzeugen können, wenn der Wind stark weht. Zu Zeiten in denen der Wind nicht stark weht, oder auch zu stark (über Windstärke Bft 10) kann auch kein weiterer Zubau helfen, kostet aber wohl beliebig viel Geld zu Lasten aller Stromverbraucher.

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