Netzausbau-Kosten steigen gewaltig

 

Bis zum Jahr 2030 rechnen die vier deutschen Stromnetzbetreiber mit Investitionen in Höhe von 52 Mrd. Euro, um die Netz-Infrastruktur des Landes auf den weiteren Ausbau regenerativer Energien vorzubereiten. Erforderliche Investitionen für die Anbindung von Off-shore Windkraftanlagen und Speicherlösungen sind darin noch nicht enthalten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Scope Ratings GmbH in Berlin [1]. Der Großteil der Investitionen wird durch die Einbindung zusätzlicher Wind- und Solarkapazität erforderlich.

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