NASA-Studie: Wolkenrückgang erklärt jüngste Erwärmung

Die IPCC-CO2-Hypothese, allein vom Menschen verursachten Klimawandel infolge der CO2-Emissionen durch Verbrennung fossiler Energien, ist schon seit langem in Kritik. Anerkannte Experten meldeten sich zu Wort, die dem CO2 bestenfalls eine marginale Mitwirkung an der Klimaentwicklung beimessen (hier, hier, hier, hier ,hier, hier). In den Physical Research Letters erschien aktuell eine wissenschaftliche Studie [1][2] des NASA Goddard Institute for Space Studies mit einer brisanten Erkenntnis zu den Ursachen der Klimaerwärmung seit 2000. Die Untersuchung von George Tselioudis et. al. zeigt: Ein wesentlicher Faktor für die zusätzliche Erwärmung liegt beim Rückgang der Wolkenbedeckung über den Weltmeeren. Doch die Erkenntnisse werfen fundamentale Fragen zur bisherigen Klimaattribution auf.

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