Wer über den Klimawandel philosophiert, sollte vorerst die Auswirkung der Sonne verstehen

Es besteht die Möglichkeit, dass wir uns eines Tages sehr wohl über höhere Erdtemperaturen freuen würden. Die wenigen folgenden Angaben geben ein Gefühl dafür, wie wenig wir über die Rolle der Sonne wissen und was die Zukunft bringen wird. Diese Angaben und Quellen verdanke ich einer persönlichen Mitteilung von Lars Schernikau. Er ist Autor des in Quelle [6] erwähnten Buches.

Eines ist sicher… wir leben in einer Eiszeit (die Pole sind mit Eis bedeckt)… und innerhalb dieser quartären Eiszeit befinden wir uns seit über 11.000 Jahren in einer wärmeren “Warmzeit” (dem Holozän), die auf jeden Fall aufhören wird und wieder mit Kälte zu rechnen ist… wann, das wissen wir nicht!

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Physikalische Erkenntnisse über die Sonnenaktivität

Die Lektüre des Artikels von Professorin Valentina Zharkova [1] setzt physikalische Kenntnisse auf dem Gebiet der Sonnenforschung voraus. Die (übersetzte) Zusammenfassung bestätigt die bereits in früheren Artikeln auf dieser Webseite geäußerte Erwartung (hier, hier) niedriger Erdtemperaturen in den nächsten Jahren:

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Wolkenbildung: Frappierende Forschungsergebnisse

Laufen wir einer kleinen Eiszeit entgegen?

Wird der Klimawandel durch den Menschen verursacht oder ist der Klimawandel eher eine ganz natürliche, unabwendbare Entwicklung? Über die Klärung dieser Frage tobt an der Wissenschaftsfront seit Jahren, spätestens nach Erscheinen der Berichte des Weltklimarates IPCC, ein unversöhnlicher Streit. Der IPPC ist sich zu 95 % sicher, dass das vom Menschen verursachte Kohlendioxid (CO2) Schuld ist an der Erderwärmung und somit am Klimawandel. Nahezu zweihundert Nationen haben sich im Pariser Klimagipfel 2015 – mit Ausnahme der USA, China und Indien – für eine drastische Reduzierung des CO2-Ausstoßes verpflichtet, um die Erderwärmung unter 2 0C, besser unter 1,5 0C zuhalten.

Dass 97 % der Wissenschaftlicher hinter der IPCC-Auffassung stehen würden, wie kolportiert wurde, hat sich inzwischen nachweislich als Fehlmeldung erwiesen. Die Zahl der Wissenschaftler, die gesicherte neue, abweichende Erkenntnisse über die Ursachen der Klimaentwicklungen vorlegen, steigt ständig. Überdies wurde der IPCC fehlerhaftes, sogar manipulatives Vorgehen vorgeworfen, was einige Wissenschaftler, die am Zustandekommen der Berichte beteiligt waren, sogar veranlasste, sich von den Berichten zu distanzieren.

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Wolkenbildung mit größerer Klimabeeinflussung als CO2

Gastautor: Eberhard Witz.

Während die These vom anthropogenen Klimawandel, verursacht durch menschengemachte CO2 – Zunahme in der Atmosphäre, noch immer auf ihren experimentellen Beweis wartet, hat Henrik Svensmark, dänischer Physiker und Klimaforscher am Danish National Space Institute (Leiter: Eigil Friis-Christensen), eine beeindruckende Kausalkette von der wechselnden Sonnenaktivität (Sonnenflecken und überkompensierende Sonnenfackeln, faculae), ihrer Steuerung kosmischer Strahlung und deren Einfluss auf die Wolkenbildung in der unteren Atmosphäre aufgestellt.

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Es ist die Sonne, Dummkopf

von Lawrence Solomon

Vorwort

In der Diskussion über das Klima spielt das IPCC, der rein politische Internationale Klimarat, der mit der Wissenschaft nichts zu tun hat, eine entscheidende Rolle. Dessen politische Aufgabe ist es, einen vom Menschen verursachten Einfluss auf die Klimaentwicklung zu beweisen – nur dieses Ergebnis ist gewünscht. Auch wenn das IPCC viele Wissenschaftler beauftragt, zu diesem Thema ihre Untersuchungen beizusteuern, filtert das IPCC deren oft 600 Seiten starken Berichte und veröffentlicht als oft nur 45 Seiten umfassendes Informations-Konzentrat die „Zusammenfassungen für politische Führungskräfte“, in denen jede in den Langfassungen der IPCC-Berichte noch vorhandene wissenschaftliche Kritik an der politischen Theorie vom menschengemachten Klimawandel und am angeblichen Verursacher Spurengas Kohlendioxid eliminiert worden ist. Ein durchgängiges Merkmal dieser Zusammenfassungen ist die konsequente Leugnung eines Einflusses der Sonne auf das Klima und seine Variationen.

Der kanadische Autor und Journalist Lawrence Solomon, der sich mit Energie- und Umweltthemen sowie mit dem Thema Klimawandel befasst, hat bereits am 23. Mai 2010 dazu den folgenden Artikel in der Financial Post veröffentlicht. Die ideologisch aufgebaute Fassade der vom IPCC betriebenen Angst- und Panikpropaganda begann schon zu diesem Zeitpunkt zu bröckeln. Noch wird sie aber von den Interessenten verteidigt. Der folgende Artikel von Lawrence Solomon hat deshalb bis heute nichts von seiner Aktualität verloren. Seine Überschrift ist eine Abwandlung des in den USA geflügelten Spruchs:„It’s the economy, stupid.“ Es ist die Wirtschaft, du Blödmann. Dieser inzwischen sprichwörtlich gewordene Satz war im Jahre 1992 der erfolgreiche Wahlkampf-Slogan von Bill Clinton. Erfunden hatte ihn sein Berater Chester James Carville Jr.
Übersetzung von Günter Keil.

Die Sonnenforscher überwinden endlich ihre Furcht und gehen zum Thema Sonne-Klima-Zusammenhang  in die Öffentlichkeit

Vor vier Jahren, als ich damit begann, Wissenschaftler, die Skeptiker der Globalen Erwärmung sind, vorzustellen, lernte ich bald zwei Dinge: Sonnenforscher waren überwältigend skeptisch gegenüber der Vorstellung, dass Menschen den Klimawandel verursachen, und waren aber ebenfalls zurückhaltend darin, mit ihrer Meinung in die Öffentlichkeit zu gehen. Oft lehnten sie es ab, überhaupt zitiert zu werden; sie gaben an, dass sie um die Finanzierung ihrer Arbeit fürchteten – oder sie fürchteten andere Gegenbeschuldigungen durch Klimaforscher aus dem Untergangsprediger-Camp.  Wenn diese Skeptiker überhaupt einer Zitierung zustimmten, entschärften sie ihre Aussagen, um sich selbst Ausweichräume zu verschaffen, falls man sie beschuldigte, ein Globalerwärmungs-Leugner zu sein.
Nur sehr wenige äußerten sich offen über ihre Skepsis.

Das ist nicht mehr so.

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