Erneuerbare allein können den deutschen Strombedarf nicht decken

„Heute (22.8.) wurden in WDR 5 um 6:50 Uhr wieder von Seiten DLR die unsinnigsten Märchen über den Beitrag der Windenergie zur bedarfsdeckenden öffentlichen Stromerzeugung verkündet“, so Prof. Dr. Helmut Alt, der mit dem nachfolgenden Kommentar an den Sender zum wiederholten Male die Situation der Stromerzeugung richtig stellte:

Es ist doch wohl für jeden Laien klar, für jeden Fachkundigen trivial, dass Windenergieanlagen nur elektrische Energie erzeugen können, wenn der Wind stark weht. Zu Zeiten in denen der Wind nicht stark weht, oder auch zu stark (über Windstärke Bft 10) kann auch kein weiterer Zubau helfen, kostet aber wohl beliebig viel Geld zu Lasten aller Stromverbraucher.

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Wahrheitswidrige Behauptung im WDR 5

In der Sendung des WDR 5 am 02.12. 2020 (6:45 Uhr) wurde die Behauptung aufgestellt, dass die Stromerzeugung aus den regenerativen Quellen Sonne und Wind bereits heute die kostengünstigste Art der Stromerzeugung sei.

Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt widersprach dieser Behauptung in der folgenden E-Mail an den Sender:

Dass dem in Wahrheit für bedarfsgerecht verfügbaren
 Strom nicht so ist, zeigt schon
 die Tatsache, dass wir in
 Deutschland im europäischen
 Vergleich die höchsten
 Strompreise haben. Es ist
 schlicht und einfach unlauter,
 da unwahr, oder klarer ausgedrückt gelogen, im öffentlich
rechtlich verfassten Rundfunk
 dies immer wieder zu behaupten und so die Mehrheit der
 fachlich weniger sachkundigen Hörerrinnen und Hörer
 Ihrer Sendungen in dieser wichtigen Frage der Stromkosten in die Irre zu führen (siehe Abb. 1). Sie dürfen sich als Verantwortliche im WDR daher nicht wundern, wenn sie von politisch extremer rechter oder linker Seite als „Lügenpresse“ bezeichnet werden.

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