Deutschland 2017 – Auf dem Weg in die Große Transformation

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In der Vorbereitung auf die Bundestagswahl am 24.09.17 haben nun alle Parteien ihre Wahlziele festgelegt. Darin nimmt die Umweltpolitik einen wichtigen Platz ein. Alle aktuell im Bundestag vertretenen Parteien und die FDP bekennen sich zu den Beschlüssen der UN Klimakonferenz COP21 vom Dezember 2015 in Paris und wollen die beschlossenen sogenannten Klimaschutzmaßnahmen im nächsten Bundestag schwerpunktmäßig vorantreiben. Nur die AfD lehnt jegliche Projekte und gesetzliche Regelungen zur Erreichung der in Paris formulierten Ziele zum sogenannten „Klimaschutz“ ab.

Konkret sind diese Ziele im „Paris Agreement“ der 195 Mitgliedstaaten der Klimarahmenkonvention der UN (UNFCCC)1 als Nachfolge des Kyotoprotokolls niedergelegt. Das Übereinkommen sieht vor, dass die als Faktum unterstellte vom Menschen verursachte Klimaerwärmung bis Ende des Jahrhunderts auf unter 2° gegenüber vorindustriellen Werten begrenzt werden soll. Bis Juni 2017 wurde das Übereinkommen von allen beteiligten Staaten außer Syrien, Nicaragua und den USA anerkannt. Um China, als weltweit größter CO2-Emittent nicht zu verprellen, wird es, sowohl im Kyoto-Protokoll, als auch im Abkommen von Paris von allen Verpflichtungen bis 2030 freigestellt. Alle anderen Staaten sind aufgefordert, Pläne zu erarbeiten, welche Maßnahmen vorrangig getroffen werden sollen. Für die deutsche Bundesrepublik wurde dazu der „Klimaschutzplan 2050“ erstellt, den umzusetzen sich alle o.a. Parteien außer der AfD verpflichten. Dieser Plan sieht vor, den Ausstoß von “Treibhausgasen“ bis 2050 um 90% zu reduzieren mit einem Zwischenziel von 40% bis 2020! Da hat unsere im Herbst zu wählende Regierung eine hohe Messlatte zu überwinden.

Auf der COP21 wurde auch das im „Green Climate Fund“ GCF festgelegte Vorhaben bekräftigt, nach dem die im UNFCCC beteiligten Industrieländer Geld in einen Fonds einzahlen, aus dem bis 2020 jährlich 100 Mrd. US$ bereitgestellt werden sollen, um ärmeren Ländern zu helfen, die durch den Klimawandel am stärksten betroffen sind. Mit diesem „Ablass“ können sich die Industrieländer als die „Verschulder“ des Klimawandels gewissermaßen von ihren Sünden reinwaschen. Dieser vom UNFCCC zu verwaltene Fund hat seinen Sitz in Incheon in Korea. Im Detail ist es noch unübersichtlich, wo diese Mittel im Einzelnen herkommen sollen. Deutschland spielt im internationalen „Klimageschäft“ auf jeden Fall eine Schlüsselrolle. Die im Haushalt mit Bezug auf Klimaschutz ausgegebenen Gelder stammen aus verschiedenen Titeln zu denen auch Entwicklungshilfe und wirtschaftliche Zusammenarbeit gehören. Insgesamt waren aber laut Wikipedia in diesem Zusammenhang im Jahr 2010 bereits 1,27 Mrd. EUR im Bundeshaushalt für klimarelevante Ausgaben veranschlagt! Dabei ist ein besonders irritierendes Faktum, dass die ins unermessliche steigenden finanziellen Belastungen und damit verbundenen Beschränkungen unserer Freiheit beschlossen werden ohne dass man irgendwo erkennt, dass die damit verbundenen Ziele immer wieder in Frage gestellt und auf ihre Relevanz kontrolliert werden, wie es etwa in den Naturwissenschaften üblich ist!

In diesem Kontext zunächst ein Exkurs: Das Klima der Erde.

Der Planet Erde wird durch die von der Sonne ausgehende Strahlung erwärmt. Das energetische Maximum dieser Strahlung liegt im Bereich des sichtbaren Lichts. Etwa 50% der eingestrahlten Energie erreichen die Erdoberfläche. Vom Erdboden wird diese Strahlung absorbiert, was zu einer Erwärmung der Erdoberfläche und der bodennahen Luftschichten führt. Diese Wärme wird größtenteils durch Wärmeleitung und Verdunstungswärme vom Erdboden in die Atmosphäre abgeben. Ein kleiner Anteil wird auch in Form von Infrarotstrahlung abgestrahlt. Wiederum ein kleiner Anteil dieser Strahlung geht auf diese Weise direkt in den Weltraum, ein weiterer Anteil wird von drei- und mehr-atomigen Gasen, die mit Infrarotstrahlung wechselwirken können (vor allem Wasserdampf und zu geringem Maß Kohlendioxid) absorbiert und teils über Wärmeleitung und Teils als Strahlung wieder abgegeben. Diese Strahlungsprozesse finden aber nur in der Hochatmosphäre statt, wo die Moleküle auf Grund der dort vorhandenen größeren freien Weglänge dazu Zeit haben. Im Bereich der hohen Atmosphäre stellt sich dabei ein Gleichgewicht zwischen der eingestrahlten Solarenergie und der von der hohen Atmosphäre als Volumenstrahler abgegeben Energie ein.Die Temperatur, bei der die abgestrahlte Energie mit der eingestrahlten gleich ist beträgt etwa -18[°C]. Wäre das nicht so, müsste die Erde sich ständig weiter erwärmen. Das Temperaturprofil zwischen Hochatmosphäre und Erdoberfläche bildet sich dann nach den Gesetzen der Thermodynamik gemäß der feuchtadiabatischen Höhenformel. Wetter- und geologisch bedingt variieren die Werte natürlich etwas. Für praktische Zwecke ist die Temperaturabnahme mit der Höhe in der internationalen Normatmosphäre der ICAO auf -0,65 K/100m Höhe festgelegt. Dabei stellt sich eine bodennahe Temperatur von ca. 15 [°C] ein. Alle diese Vorgange sind insbesondere von Heinz Thieme2 in mehreren Beiträgen ausführlich beschrieben worden.

Irgendwelche mit einem Treibhaus vergleichbare Prozesse oder durch eine sogenannte Gegenstrahlung entstehender Wärmetransport aus der kalten Hochatmosphäre auf die warmen bodennahen Luftschichten kann nach dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik nicht stattfinden3. Letztlich müssten auch Leute ohne physikalische Vorbildung bei der üblichen Beschreibung der sogenannten „Treibhausmodelle“ stutzig werden. Diese Treibhausthese behauptet ja, dass aus einem Wärmespeicher (dem Boden und bodennahen Luftschichten) stammende Wärmestrahlung CO2 Moleküle in der Hochatmosphäre zu Wärmestrahlung anregt und auf diese Weise durch „Rückstrahlung“ wiederum den Boden erwärmt. Da drängen sich doch sofort Erinnerungen an der Freiherrn von Münchhausen auf, der sich bekanntlich am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen konnte!

Eine umfassende Widerlegung dieser sogenannten Treibhausmodelle einer durch CO2 gesteuerten Erwärmung der Erdatmosphäre vom Standpunkt der theoretischen Physik gaben Gerlich und Tscheuschner4 bereits 2007. Wie es möglich ist, in der heutigen Zeit der hochentwickelten Quantentheorie den UN ein Klimamodell auf der Basis der Ende des 19. Jahrhunderts von Fourier, Tyndall und Arrhenius angestellten Überlegungen zu vermitteln und daraus eine die Menschheit bedrohende Entwicklung abzuleiten ist Gegenstand vieler Untersuchungen und wird einmal als einer der größten Skandale in die Geschichte der Naturwissenschaft eingehen. Siehe dazu auch Hartmut Bachmann5.

Als Ergebnis dieser Zwischenbetrachtung ist festzuhalten, ein Mechanismus, der zu einer von dem zu 0,04% in der Atmosphäre vorkommenden Gas Kohlendioxid CO2 induzierten Erwärmung der Erdatmosphäre führt, kann auf naturwissenschaftlicher Basis nicht beschrieben werden. Er ist auch bisher nie beobachtet worden. Das von der UNFCCC mit dieser Aufgabe betraute IPCC6 hat in seinen bisher 5 großen „Assessment Reports“ keine wirklich belastbaren Nachweise zu den behaupteten Effekten erbringen können. (Dazu muss man die umfangreichen Berichte allerdings lesen. In den jeweils voran gestellten Zusammenfassungen für politische Entscheider wird das Gegenteil behauptet). Auch aus dem inzwischen vorliegenden umfangreichen Analysen der Paläoklimatologie folgt: In Millionen Jahren der Erdgeschichte ist nie ein Zeitraum nachweisbar, in dem erkennbar wäre, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre ihre mittlere Temperatur steuert. Lediglich das Umgekehrte lässt sich zeigen, Die Temperatur steuert die CO2 Konzentration. Das ist wegen der temperaturabhängigen Löslichkeit von CO2 im Meerwasser plausibel.
Fazit dieser Übersicht zum aktuellen Stand:

Aus naturwissenschaftlicher Sicht kann die Hypothese, dass CO2 die Lufttemperatur in der Erdatmosphäre steuert, nicht unterstützt werden. Da es auch keine Beobachtungen gibt, aus denen sich ein solcher Zusammenhang ableiten lässt, sind mit dieser Prämisse begründeten Projekte wie etwa die sogenannt“Dekarbonisierung“ sinnlos und schädlich!

Die Frage stellt sich somit, warum dennoch z.B. die sich jährlich auf den UN Klimakonferenzen versammelnden Vertreter der Mitgliedstaaten der UN Klimakonvention und die zahllosen NGO’s so verbissen an dieser die Menschheit in Angst versetzenden These festhalten? Die überzeugendste Antwort lautet leider: Genau darum!

Viele Indizien sprechen dafür, dass es zum Teil einfache Geschäftsinteressen derjenigen sind, die mit der auf diesem Boden wachsenden Öko-Industrie Geld verdienen. Man denke an die Grundstücksbesitzer, Planer, Finanzierer und Hersteller der Windturbinen oder Solarparks.

Ideologische Triebfeder für die immer mehr Bereiche erfassende Umweltbewegung dürfte aber aus einer neu erstarkenden neo-malthusianistischen Quelle kommen, als eine Antithese zu der in der westlichen Nachkriegswelt dominierenden kapitalistischen Wirtschaftspolitk. Viele Entwicklungen kamen da zusammen. Der Vietnamkrieg, der immer stärker und gefährlicher werdende Ost-Westkonflikt und die auf diesem Grund sich entfaltende 68er Studentenrevolution.

Diese Revolution entfaltete sich auf der Grundlage der von Adorno7 und Horkheimer entwickelten sogenannten kritischen Theorie. Adorno war einer der geistigen Väter der 68er Studentenbewegung und deren extremer Kritik an der spätkapitalistischen Gesellschaft. Insbesondere Horkheimer sieht einen Zusammenhang zwischen Kapitalismus und dem Aufkommen des Faschismus. Er warnt vor einer Aufgabe der Vernunft, die die Technik zum Selbstzweck werden lässt. Die heute in unserer Gesellschaft tief verwurzelte Technikfeindlichkeit hat hier ihre Wurzeln. Auf dieser Grundlage ist auch der große Erfolg des Club of Rome erklärbar mit seiner Studie: „Die Grenzen des Wachstums8 “und ihrer extremen Kritik am kapitalistischen System und der diesem innewohnenden Forderung nach ständigem Wachstum. Alle diese Faktoren bilden die ideologische Grundlage dafür, dass die Angst vor einem die Erde bedrohenden Klimawandel besonders in Deutschland erfolgreich verbreitet werden konnte.

Das Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG) ist ein „Klimaschutz-Gesetz“, das die Normalbürger am stärksten betrifft. Es wurde von dem seinerzeitigen Forschungspolitischen Sprecher der Grünen im deutschen Bundestags Hans-Josef Fell, zusammen mit dem SPD Europa-Abgeordneten Hermann Scheer entwickelt und im Jahr 2000 durch den Bundestag gebracht. Berühmt wurde der Grüne Jürgen Trittin mit seiner 2004 gemachten Behauptung, dass EEG würde den Deutschen Haushalt im Monat nicht mehr als eine Kugel Eis kosten.

Zahlreiche Kritiker setzten sich mit den katastrophalen Auswirkungen dieses Gesetzes auf die deutsche Wirtschaft auseinander.Im Vordergrund steht die Frage, weshalb es aus den primär betroffenen Bereichen der Wirtschaft so wenig qualifizierten Widerstand gegen die in der Konsequenz der weltweiten Klimahysterie immer stärker erkennbaren werdenden Bedrohungen unserer Freiheit und unseres Wohlstands gibt. Dies alles dem Wirken einer letztlich doch nur kleinen Partei anzulasten verleiht dieser ein Gewicht, dass sie nicht hat. Sie sind mehr oder weniger ideologische Wegbereiter eines planwirtschaftlich ausgerichteten Ökosozialismus, der seine Wurzeln in den politischen Organisationen der UN und der EU und in Nichtregierungsorganisationen (NGOs), wie Greenpeace, German Watch, Deutsche Umwelthilfe u.a. hat.

Eine führende Rolle kommt dabei Angela Merkel zu, die hier offenbar von Anfang an ihre Aufgabe in der Weltpolitik sieht. 1995 war sie Gastgeberin der 1. Weltklimakonferenz COP1 in Berlin. Seitdem dominiert sie als „Klimakanzlerin“ über Kyoto, Kopenhagen und diverse Aktivitäten auf den G7 und G8 Gipfeln, wie z.B. 2007 in Heiligendamm und Elmau 2015. Dort setzt sie sich sehr nachdrücklich für das Ziel einer Dekarbonisierung der Weltwirtschaft ein, das 2015 auf der COP21 zum zentralen Thema wurde und auch beim G20 Gipfel im Vordergrund stand. So wird Umweltpolitik zu Machtpolitik. Angela Merkel bestimmt die Agenda. Eine Verweigerung ist nicht möglich, denn es geht ja um die Rettung der Welt.

Am Ende der ersten Weltklimakonferenz COP1 stand das „Berliner Mandat“, das den Weg zum ersten großen Klimavertrag, dem Kyoto-Protokoll eröffnete. Bereits dort versprach Merkel, sich dafür einzusetzen, dass Deutschland immer einen großen Beitrag zu den weltweiten Klimaschutzbemühungen leisten wird. Dies kommt nicht zuletzt auch dadurch zum Ausdruck, dass sie dafür sorgte, dass die im Mai 1992 in New York verabschiedete Klimarahmenkonvention der UN ihr Sekretariat seit August 1996 in Bonn hat. Worum es dieser Institution geht hat die costaricanische Politikerin Christiana Figueres, die das UNFCCC von Juli 2010 bis Mai 2016 leitete, so formuliert: „Das ist das erste Mal in der Geschichte der Menschheit, dass wir es uns absichtlich zur Aufgabe gemacht haben, innerhalb einer festgelegten Zeitspanne das seit der industriellen Revolution vor 150 Jahren vorherrschende Leitbild der wirtschaftlichen Entwicklung zu ändern“.

Neben dem UNFCCC in Bonn als dem Sekretariat für alle weltweiten „Klimaschutzaktionen“ befindet sich auch das für die (pseudo)wissenschaftliche Ausformulierung der für die Weltrettung erforderlichen Einzelmaßnahmen zuständige Institut in Deutschland. Es ist das 1992 unter der Regierung Schröder gegründete Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) das unter Angela Merkel auf ca.300 Mitarbeiter aufgebläht wurde.

Joachim Schellnhuber, der Direktor des PIK hat auch den Vorsitz des WBGU1 . Dieser Rat legt der Bundesregierung jährlich ein Hauptgutachten zum Thema „Welt im Wandel“ vor. Er hat damit für die deutsche Regierung gewissermaßen die Rolle, die die Kongregation für die Glaubenslehre in der katholischen Kirche hat.

2011 verfasste der WBGU ein Hauptgutachten mit dem Titel: „Gesellschaftsvertrag für eine große Transformation“. Darin heißt es:“ Dieser Bericht begründet die dringende Notwendigkeit einer postfossilen Wirtschaftsweise …“ und weiter:“damit die Transformation tatsächlich gelingen kann muss ein Gesellschaftsvertrag zur Innovation durch einen neuartigen Diskurs zwischen Regierung und Bürgern innerhalb und außerhalb des Nationalstaats geschlossen werden“. Was das heißt formulierte Otmar Edenhofer, der Geschäftsführer des Pik auf der COP16 in Cancun in einem oft zitierten Interview so:“…haben wir Industrieländer die Atmosphäre der Weltgemeinschaft quasi enteignet. Aber man muss klar sagen: „Wir verteilen durch die Klimapolitik defacto das Weltvermögen um“.

2014 legte der WBGU das Sondergutachten „Klimaschutz als Weltbürgerbewegung10“ vor. In diesem Gutachten werden die Zielvorgaben für die COP 21in Paris formuliert, Zitat (Hervorhebungen hinzugefügt): “Der 5. Sachstandsbericht des Weltklimarats (IPCC) macht unmissverständlich klar: Inakzeptable Klimafolgen, die sich jenseits der 2° Leitplanke häufen, können nur vermieden werden , wenn der weitere Anstieg der Treibhausgaskonzentration sobald wie möglich gestoppt wird. Der WBGU empfiehlt daher, die CO2– Emissionen aus fossilen Energieträgern bis spätestens 2070 auf Null zu senken“ … und weiter: „Die 2°C-Linie kann allerdings nur gehalten werden , wenn zahlreiche Akteure – insbesondere die OECD-Staaten – schon deutlich früher ihre Emissionen herunterfahren“. Und im weiteren Text: „Die Aussagen des 5. IPCC-Sachstandsberichts sind eindeutig: Der Klimawandel findet statt und der Einfluss des Menschen ist unstrittig. (Vergleiche dazu die oben angeführten wissenschaftlichen Aussagen, die sich mit Quellmaterial von hunderten von wissenschaftlichen Analysen belegen lassen!). Bei ungebremsten Treibhausgasemissionen könnte (Man beachte den Konjunktiv) bis Ende des Jahrhunderts ein globaler Temperaturanstieg von mehr als 4° erfolgen. Schon mehr als 2° bedeutet erhebliche Risiken z.B. für Ernährungssicherheit, Küstenregionen, Infrastruktur und Ökosysteme. Eine weltweite Transformation zu einer klimaverträglichen Gesellschaft ist ohne große Konsumverluste und Kosten für die Weltwirtschaft realisierbar.“

Diese Zitate ließen sich noch beliebig vermehren. Sie beschreiben die komplette Agenda für die auf der COP21 in Paris zu fassenden Beschlüsse und wurden dort auch 1:1 ohne jede kritische Diskussion umgesetzt. Das WBGU Gutachten befasst sich dann auch mit den Voraussetzungen für die Realisierung und kommt folgerichtig zu dem Schluss, dass dafür eine Art Weltregierung erforderlich ist, für die die Staaten erhebliche Souveränität abgeben müssten, eben eine „Große Transformation“! „…es muss ein Gesellschaftsvertrag zur Innovation durch einen neuartigen Diskurs zwischen Regierungen und Bürgern innerhalb und außerhalb des Nationalstaats geschlossen werden“. Es wird darauf hingewiesen, dass: „…insbesondere die Industrie- und Schwellenländer bzw. die weltweit oberen und mittleren Einkommensschichten ihre CO2– Emissionen möglichst rasch zurückführen (müssen)“.

Als Basis all dieser Forderungen zum kompletten Umbau der Weltwirtschaft mit einer Transformation der Marktwirtschaft zu einer globalen Mangelverwaltung wird auf den 5. Sachstandsbericht des IPCC verwiesen aus dem das Gutachten auf den Seiten 5 ff. zitiert.

Hier findet man zunächst (Seite 5) ohne irgend eine über einen Hinweis auf das IPCC hinausgehende Quellenangabe die übliche bereits vielfach widerlegte Behauptung:

„Es besteht kein Zweifel mehr: das Klimasystem erwärmt sich. Beobachtungen von Atmosphäre, Ozean und Eis zeigen eine fortschreitende Erwärmung der Erde…“.

Auf Seite 6 heißt es dann aber interessanter Weise: „Der globale Temperaturtrend unterliegt einer starken Variabilität, die auf natürliche interne Schwankungen des Klimasystems zurückzuführen ist, z.B. auf Phänomene wie El Nino / südliche Oszillation (ENSO) oder die Pazifische Dekadische Oszillation (PDO). Diese interne Variabilität des Klimasystems kann den langfristigen Klimatrend für kurze Zeit verstärken, abschwächen oder sogar umkehren. Solche Variationen sind häufig in Beobachtungen zu finden, aber auch Klimamodelle sind in der Lage, solche Fälle zu simulieren. Allerdings erlauben die Modelle keine genaue zeitliche Vorhersage von solchen Variationen auf einer Zeitskala von wenigen Jahren.“.

Nach diesen durchaus kritischen Feststellungen diskutiert der Bericht dann ausführlich viele teils sehr vage Vorstellungen, wo denn die glaubensgemäß ständig weiter zugeführte aber real nicht nachweisbare Wärme wohl geblieben sein könnte. Die Schwierigkeiten der Modellbildung werden erörtert, aber ein angeblich ständiger Fortschritt dabei festgestellt, der die neueren Modelle in die Lage versetzt zuverlässige Szenerien der Klimaentwicklung zu erstellen mit den geschilderten bedrohlichen Konsequenzen für die Erde.

Auf Seite 11 heißt es: „Obwohl sie noch nicht perfekt sind, gehören Klimamodelle sicherlich zu den besten Werkzeugen unserer Gesellschaft, um bestimmte Aspekte der Zukunft zu projizieren. Damit stellen sie eine solide Basis für Entscheidungsprozesse dar.“

Diese „Basis“ sieht dann wie folgt aus:

Mit den laufend fortentwickelten Modellen wurden Szenarien erstellt, sogenannte „Representative Concentration Pathways (RCPs). Ausgehend von vorgegebenen von der Konzentration von Treibhausgasen abhängigen „Strahlungsantrieben“ von 2.6, 4.5, 6.0 und 8.5 W/m² wurden Erwärmungsszenarien gerechnet. Die niedrigste (RCP 2.6) hält die 2° Leitplanke mit 66% Wahrscheinlichkeit ein. Mit den Klimamodellen wurden „die Antwortmuster des Klimasystems auf verschiedene individuelle externe Anregungen untersucht“. „Aus dem Vergleich dieser „Experimentegeht eindeutig hervor, dass die beobachtete Erwärmung der letzten 50 Jahre weder durch interne Variabilität noch durch natürlich, externe Anregung zustande kommt, sondern nur als Folge des durch anthropogene Emission erzeugten Anstieg im CO2 – Gehalt der Atmosphäre erklärt werden kann“ . Daraus resultiert auch die Aussage im 5. IPCC Sachstandsbericht: „Dass es „extrem wahrscheinlich (> 95%) ist, dass mehr als die Hälfte (woher kommt denn diese Aussage?) des beobachteten Anstiegs der Oberflächentemperatur der Erde von 1951 bis 2010 durch menschliche Aktivitäten zustand gekommen ist.“

Die Klimasensitivität wird oft definiert als die Änderung der Oberflächentemperatur der Erde bei einer Verdoppelung des CO2 Gehalts nachdem der Gleichgewichtszustand erreicht ist. WBGU: „Nach neuen, besser fundierten Abschätzungen durch den IPCC (Collins et. all) liegt der Wert mit > 66% Wahrscheinlichkeit zwischen 1,5° und 4,5° C“. Eine offensichtlich völlig wertlose Aussage. Es wimmelt von Konjunktiven und Wahrscheinlichkeiten. Gegen derart schwammige Aussagen ist das Orakel von Delphi geradezu ein Muster an Klarheit.

Die gemäß AGW-These eindeutig und unstrittig auf die menschlichen CO2 Emissionen zurückführbaren Änderungen des Klimas werden mit Wahrscheinlichkeitsaussagen präzisiert. Die Werte, mit denen hier operiert wird sind daher keine Ergebnisse einer sorgfältigen empirischen Forschung sondern Kaffeesatzleserei! Der dabei verwendete Wahrscheinlichkeitsbegriff ist darüber hinaus falsch!

In der mathematischen Statistik versteht man unter Wahrscheinlichkeit die Häufigkeit, mit der ein bestimmtes Ereignis eintritt, als Ergebnis von Experimenten oder Beobachtungen mit verschiedenen prinzipiell nicht vorhersagbaren Ergebnissen. Als Beispiel dient oft der Wurf von Würfeln, bei dem die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer bestimmten Augenzahl angegeben wird.

Ein mit dieser Definition vergleichbarer Vorgang liegt aber hier nicht vor. Es werden ja ausdrücklich „Experimente“ mit Computermodellen beschrieben. Computersimulationen sind aber grundsätzlich deterministisch und zeigen bei gleichen Eingaben immer die gleichen Ergebnisse. Den gleichen elementaren Fehler machen die Studienautoren im Zusammenhang mit der sogenannten Klimasensitivität. Auch dies ist definitionsgemäß keine stochastische Variable sondern eine deterministische Größe. Die Angabe einer Wahrscheinlichkeit, mit der diese Größe einen bestimmten Erwartungswert annimmt ist daher sinnlos. Die Temperaturzunahme, die von einer gegebenen Erhöhung des CO2-Gehalts verursacht wird, ist ein physikalischer Prozess. Dass diese Größe schwer bestimmbar ist, liegt an der Komplexität des Systems und nicht an einer prinzipiellen Unbestimmbarkeit wie etwa beim Würfelspiel.

Die in Paris beschlossenen Maßnahmen zu einem vollständigen mit einer gigantischen Kapitalvernichtung einhergehenden Umbau der gesamten Weltwirtschaft auf Basis letztlich völlig irrelevanter Computerspiele müssen daher als ein Gipfel der Inkompetenz und Verantwortungslosigkeit der daran beteiligten Regierungen angesehen werden.

Der Tag, an dem dies auf UN-Ebene fest etablierte Lügengebäude an seinen von der Gesellschaft nicht mehr ertragbaren Konsequenzen zusammenbricht, ist schwer zu prognostizieren. Als erster Staat haben nun die USA diesen Punkt erreicht. Donald Trump ist seinen wissenschaftlichen Beratern11 gefolgt und hat den Rücktritt der USA von allen in diesem Zusammenhang gegenüber der Vereinbarung von Paris und auch gegenüber der UN-Klimarahmenconvention erklärt12. Zur Begründung verweist er auf seine ernste Pflicht zum Schutz Amerikas und seiner Bürger, den Kosten in Form von verlorenen Jobs, niedrigen Löhnen geschlossenen Fabriken und eine geschwächte wirtschaftliche Produktion. Er beendet die Erfüllung des US-Beitrags zum grünen Klimafonds, der die USA ein „riesenhaftes Vermögen“ kostet13. Bis 2040 errechnet Economic Research Associates folgende Verluste: Papier: minus 12%, Zement: minus 23%, Stahl: minus 38%, Kohle: minus 86% Erdgas: minus 31% die Kosten für die Wirtschaft wären zu diesem Zeitpunkt bei 300 Mrd. Dollar, 6,5 Mio. verlorene Industriearbeitsplätze und die Haushalte werden ein um 7000 Dollar geringeres Einkommen haben.

Trump verweist darauf, dass diesen riesigen Verlusten bei vollständiger Umsetzung des Pariser Klimaabkommens nur eine Reduzierung der Globaltemperatur von 0,2 [°C] gegenüber steht. (Anmerkung des Verfassers: Selbst unter der Annahme, dass die Rechenansätze des IPCC richtig wären).

Die in den übrigen Unterzeichnerländern und insbesondere in Deutschland Verantwortlichen sind dagegen beratungsresistent und überbieten sich in selbstgerechter Entrüstung über diesen Schritt. Besonders delikat war dabei der von Angela Merkel in Szene gesetzte Schulterschluss mit China. Dieser größte aller CO2Emittenten wurde in Paris bis 2030 von allen Verpflichtungen seinen CO2 Ausstoß zu vermindern entbunden! Sein Bekenntnis zu den Beschlüssen der COP21 kosten China daher nichts!

Dem deutschen Publikum wurde, ebenfalls wie üblich, von der hier vorherrschenden „Lückenpresse“ keine Gelegenheit geboten, sich eine eigene Meinung zu bilden, da man nur die Kritik an der Trumpschen Entscheidung zu hören bekam, nicht aber die durchaus von Trump detailliert vorgetragene Begründung. Allenfalls wurde unterstellt, dass die erwähnten wissenschaftlichen Berater altersschwachsinnige verlogene Lobbyisten sind. Merke: Wirkliche Experten auf dem Gebiet der Klimawissenschaft gibt es nur bei Greenpeace.

In Deutschland verkünden alle etablierten Parteien außer der AfD, dass man uneingeschränkt hinter den Beschlüssen von Paris steht, also dem Ziel zur hundertprozentigen Dekarbonisierung aller irgendwie mit der Emission von CO2 verknüpften Prozesse unter Inkaufnahme der damit verbundenen drastischen Reduzierung unseres Lebensstandards.

Unzählige Arbeitsplätze werden verloren gehen. Allein in Abbau und Verarbeitung von Braunkohle arbeiten ca. 70.000 Menschen14.

Nun dürfte natürlich allen Beteiligten klar sein, dass keine politische Partei und auch keine Regierung eventuelle Nachfolger in späteren Legislaturperioden zu bestimmten Maßnahmen binden kann. Aus diesem Grund gab es ja auch bereits Versuche der Grünen und auch bei der SPD Umweltschutzvorschriften ins Grundgesetz aufzunehmen, was natürlich eventuelle spätere Änderungen jetzt beschlossener Gesetze erheblich erschweren würde. Viele der derzeit entwickelten langfristigen Vorstellungen bedeuten aber eine so tief greifende Veränderung unserer gesamten Industriestruktur, dass zur Erreichung der in Paris konzipierten Ziele Gesetze mit starken Auswirkungen auf Industrie und Volkswirtschaft bereits in der unmittelbaren Zukunft getroffen werden müssten, zum Teil aber auch bereits eingeleitet wurden.

Wenn etwa ab 2030 keine Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden sollen, bedeutet das, dass ab etwa 2026 solche Fahrzeuge in Deutschland nicht mehr verkauft werden können und die Produktion dieser Fahrzeuge in Deutschland zu diesem Zeitpunkt beendet sein muss. Elektroautos werden dafür sowohl

ihrer Produktionstiefe wie auch ihrer Anzahl nach kein Ersatz sein. Bei den langen Planungs- und Entwicklungszeiten, die solche Umstellungen erfordern, werden die betroffenen Konzerne daher gezwungen sein, bereits in unmittelbarer Zukunft entsprechende Anpassungsplanungen zu beginnen. Das heißt, es muss entschieden werden wohin die Zentralen und dann Zug um Zug die Produktionsanlagen verlegt werden. Auf den ersten Blick ist dabei an Amerika oder China zu denken, neuerdings kann aber auch Groß Britannien wieder attraktiv werden. Es ist durchaus vorstellbar, dass man dort goldene Brücken in dieser Hinsicht bereit halten wird. Das betrifft neben der Autoindustrie auch die Stahlwerke und die Chemie. BASF investiert ja schon seit längerem kaum noch in Deutschland.

In allen Studien zur Realisierung der Dekarbonisierung wird darauf hingewiesen, dass ein wichtiger Baustein zur Überbrückung eventueller Versorgungsprobleme die Einsparung von Energie ist. Bezüglich elektrischer Energie ist dazu festzustellen, dass elektrische Maschinen schon heute oft Wirkungsgrade um die 90% haben. Einsparung kann dann nur Reduktion der Betriebszeit bedeuten. Und genau dazu laufen ja schon jetzt die Vorbereitung durch den in Teilbereichen bereits zwangsweisen Einbau sogenannter Smartzähler. Diese werden den Haushalten dann den Strom zu Zeiten und Mengen zuteilen, wenn das Netz dazu in der Lage ist und nicht dann, wenn man ihn braucht.

Für den Straßenverkehr geht man offensichtlich davon aus, dass sowohl der individuelle Personenverkehr wie auch der Güterverkehr mit Elektrofahrzeugen abgewickelt wird, obwohl bisher keine wirklich brauchbaren Elektro-PKW und überhaupt keine elektrisch angetriebenen LKW zur Verfügung stehen. Selbst aber wenn es gelingen sollte, solche Fahrzeuge zu entwickeln, wird ein Straßenverkehr nach heutigen Vorstellungen nur bei einer erheblichen Reduktion der Verkehrsleistung möglich sein. Einen Individualverkehr, wie er heute üblich ist, kann es aus logistischen Gründen nicht mehr geben.

Wenn die aktuellen jährlichen PKW-Fahrleistungen (also ohne LKW) durch Elektro-PKW ersetzt werden sollten, sind bei einem Verbrauch von 183 Wh/km (nach einem von Heise Online durchgeführten Test) 115.539,000 [GWh/a] erforderlich. Das sind 63% aller im Jahr 2016 erzeugten Erneuerbaren Energie! Wenn diese auf das Jahr gerechnete Strommenge über 50 KW Schnell-Ladestationen geladen werden sollte, brauchte man dafür bei angenommener Auslastung der Stationen von 75% ca. 355.500 [Ladesäulen]. Wenn man diese Anzahl (unrealistischer Weise) gleichmäßig auf die 14.000 Tankstellen in Deutschland verteilen würde, müssten auf jeder Tankstelle bis zum letzten Dorf etwa 25 Schnellladestationen stehen! Die dann noch bestehenden Reste der deutschen Autoindustrie werden die Investitionskosten für eine derartige Infrastruktur sicher nicht aufbringen können.

Diese überschlagsmäßigen Zahlen zeigen, dass eine komplette Umstellung der aktuellen Verkehrsverhältnisse auf e-Mobilität eine unerfüllbare Vision ist. Ein auf das Auto gestützter Individualverkehr wird nicht mehr möglich sein. Das Auto als Symbol der Freiheit hat ausgedient.

Die Weltretter von Paris erwarten, dass die deutsche Bevölkerung sich in Zukunft auf nahezu allen Bereichen des derzeit gewohnten Lebens einer staatlich gelenkten Mangelverwaltung unterwirft. Ob die Bürger das wirklich wollen?

Ist der von den Ideologen des WBGU entworfene „Klimaschutz als Weltbürgerbewegung“ wirklich ein Ziel, mit dem sich die Bürger Deutschlands und angeblich weltweit identifizieren?

Sollte das nicht so sein, ist es nun höchste Zeit aufzuwachen. Die nächste Gelegenheit dazu ist die Wahl zum Deutschen Bundestag!

1United Nations Framework Convention on Climate Change UNFCCC ist ein im Mai 1992 in New York von inzwischen 195 Vertragsstaaten verabschiedetes internationales Abkommen zur Verhinderung einer globalen Erwärmung. Die Abkürzung ist gleichzeitig der Name des in Bonn ansässigen Sekretariats von dem die jährlichen Klimakonferenzen (Conference of the Parties COP) organisiert werden.
2Siehe z.B. : Heinz Thieme, Die Erdatmosphäre – ein Wärmespeicher. www.real-planet.eu/wspeicher.html
3Rudolf Clausius 1850 2. Hauptsatz der Thermodynamik: „Wärme kann nie von selbst von einem Körper niederer Temperatur auf einen Körper höherer Temperatur übergehen“.
4Gerhard Gerlich, Ralf D. Tscheuschner: Falsification Of The Atmospheric CO2 Greenhouse Effects Within the Frame Of Physics. z.B. Cornell University Library: arXiv.org> Physics> 0707,1161v2, Nov. 2007
5Hartmut Bachmann: Die Lüge der Klimakatastrophe, Das gigantischste Betrugswerk der Neuzeit. Frieling & Huffmann, Juni 2007
6IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change. Vergibt Studien für die Bestätigung der vorgegebenen Behauptung eines menschlichen Einflusses auf das Klima.
7Theodor W. Adorno 11.09.1903 – 06.08.1969 eigentlich Ludwig Wiesengrund schuf mit Max Horkheimer, 14.02.1895 bis 07.07.1973 die auch unter dem Begriff „Frank­furter Schule“ bekannte „Kritische Theorie“.
8Dennis Meadows: Die Grenzen des Wachstums. Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit. Deutsch 1972 Deutsche Verlagsanstalt . ISBN: 3 421 02633 5
9WBGU: Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen. Geschäftsstelle: Luisenstr. 46 10117 Berlin.
10Klimaschutz als Weltbürgerbewegung. Im Auftrag des Bundesministerium für Bildung und Forschung und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit.
11Der Atmosphären Wissenschaftler Richard Lindzen übergab Trump eine von 300 wissenschaftlich Ausgebildeten Personen unterzeichnete Petition: Mr. President, withdraw from the UN convention on climate change.
12The White House. Office of the Press Secretary. June 01,2017: Statement by President Trump on the Paris Climate Accord.
13Er zitiert Berechnungen von National Economic Research Associates nachdem bis 2025 2,7 Mio. Jobs verloren gehen.
14Siehe DEBRIV, Bundesverband Braunkohle