Max-Planck-Direktor relativiert die Bedrohung durch den CO2-Anstieg

Nur selten kommen in Medien Wissenschaftler zu Wort, die eine von der üblichen Begründung des Treibhauseffektes abweichende Ansicht vertreten. Einer von ihnen ist Jochem Marotzke, Direktor im Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg.

Der „Südwest-Presse“ gab Marotzke ein Interview [1], das sich inhaltlich wesentlich von vielen Ansichten seiner medienbekannten Forscherkollegen unterscheidet. Axel Bojanowski, der auch für die Zeitung Die Welt schreibt, stellte ein paar Auszüge aus dem Interview zusammen [2], unter anderem:

 

Mit dem Katastrophismus der vergangenen Jahre ist der Klimaforscher nicht einverstanden: “Mich erschüttert, dass viele junge Menschen denken, sie hätten wegen des Klimawandels über die nächsten 30 Jahre hinaus keine Überlebenschancen. Diese Angst ist komplett unbegründet”.

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