Privacy Policy Treibhausgas Archive - AG E+U - Die Realisten

CO2 – Der Glaube an die große Grüne Lüge

Der Glaube an die klimaschädigende Wirkung des CO2 hat längst religiöse Ausmaße angenommen. Die zahlreichen wissenschaftlichen Belege, die dieser Behauptung widersprechen, verhallen unreflektiert. Ebenso auch die Aufrufe von anerkannten Wissenschaftlern dringen nicht durch. Die Klimakonferenzen haben nur das eine Zentralthema, wie lassen sich die Treibhausgase reduzieren. CO2-bedingte Erdtemperaturentwicklungen werden vorausgesagt, die keine gesicherte wissenschaftliche Grundlage haben. Meteorologische, geologische und kosmologische Entwicklungen mit nachgewiesenen Einflüssen auf die Erdtemperatur werden schlicht ignoriert. Sie würden den Glauben an die CO2-Wirksamkeit nicht nur stören, die würden die darauf aufbauende Politik ad absurdum führen.

Weiterlesen

Netto Null und die Augenwischerei

 

Egal, ob Green Deal der Europäischen Union, ob Klimaneutralität, Netto Null oder Dekarbonisierung, hinter allen Begriffen steht die Verminderung des vom Menschen verursachten Kohlenstoffdioxids (CO2) in der Atmosphäre bis hin zur vollständigen Vermeidung von CO2-Emissionen.

Die Größenordnung, um die es dabei allerdings geht, sollte allen bewusst sein, um das politische Vorhaben beurteilen zu können. Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre beträgt derzeit 420 ppm (particles per million) mit einer jährlichen Zunahme um ca. 2,2 ppm (Mittelwert der letzten 15 Jahre).  Diese Angabe bedeutet:

420 CO2-Parikel in 1.000.000 Luftpartikel

Weiterlesen

Widerlegung der CO2-verursachten “Klimakrise”

Was ist die Ursache des Anstiegs der gemessenen mittleren globalen Oberflächentemperatur um etwa 0,5 Grad Celsius seit 1950?  Die Kernaussage in der Zusammenfassung des jüngsten IPCC-Berichtes lautet: „Es ist äußerst wahrscheinlich, dass mehr als die Hälfte des beobachteten Anstiegs der globalen mittleren Oberflächentemperatur von 1951 bis 2010 auf den anthropogenen Anstieg der Treibhausgaskonzentrationen und andere anthropogene Einflüsse zurückzuführen ist.“

Eine interessante Antwort zur Eingangsfrage lieferte Professor Rossiter [1]:

Weiterlesen