Kernenergie – ein Segen für die Menschheit

-Nur Deutschland will sie nicht haben-

Die Bevölkerung unserer Erde nimmt stetig zu. Mehr Menschen brauchen mehr Energie. Die Ressourcen zur Energieerzeugung wie Kohle, Gas und Öl werden weniger. Mit ‚Windmühlen‘ und Photovoltaik, die nur begrenzte Zeit Energie liefern, kann man das Problem nicht lösen, auch nicht mit Bio-Masse oder in Deutschland auch nicht mit Wasserkraft. Doch mit der friedlichen Nutzung der Kernenergie sind nicht alle Menschen einverstanden. Es werden ideologische Barrieren aufgebaut. Warum eigentlich?

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Schweden plant den Kernkraftwerks-Ausbau

Ursprünglich wollte Schweden aus der Kernenergie aussteigen. Die neue Regierung aber will die Kerntechnik nun sogar ausbauen – die Stromproduktion soll fossilfrei sein. Das Land wirbt um Investoren für neue KKW. Wie ARD-Tagesschau berichtete [1], könnten nach dem Willen der Regierung zehn neue Reaktoren dazukommen. Gesetze, die im Weg stehen, sollen nun geändert werden, so Umweltministerin Pourmokhtari (27).

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NACHRUF – Abschied von der Kernenergie in Deutschland

Hans Ambos*)

Kernkraftwerke (KKW) in Deutschland sind Geschichte. Sie sind alle abgeschaltet und werden in den nächsten Jahren zurückgebaut (zur „Grünen Wiese“). Vulgo: abgerissen.

Mit nur 17 KKW wurden einst 36 % der Stromerzeugung in Deutschland sichergestellt. Die Kernkraftwerke waren die Zugpferde unseres Wohlstandes.

Die Kernenergienutzung war sicher, zuverlässig, umweltfreundlich, nachhaltig, klimaneutral und preiswert. Der „Atomstrom“ war in Deutschland unschlagbar günstig. Daher hatte sich die Regierung eine milliardenschwere Kernbrennstoffsteuer ausgedacht, um die Kernenergie zu diskreditieren. Trotz EEG-Förderung mit 31 Mrd. € pro Jahr ist Ökostrom im Vergleich zu Atomstrom viel zu teuer. Die 17 großen Leistungsreaktoren wurde nie subventioniert. Die Brennelementesteuer war aber grundgesetzwidrig und musste daher wieder abgeschafft werden. An die Rücklagen für Entsorgung und Rückbau wollten die Grünen ebenfalls ran.

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Schweden: Umweltgenehmigung für Ausbau des SFR-Tiefenlagers erteilt

Die schwedische Entsorgungsorganisation Svensk Kärnbränslehantering AB (SKB) hat am 21. Dezember 2022 vom Land- und Umweltgericht eine mit Auflagen verbundene Umweltgenehmigung zur Erweiterung des geologischen Tiefenlagers für schwach- und mittelaktive Abfälle in Forsmark – SFR – erhalten. Mit dem Erweitern der Anlage wird Platz für die Entsorgung kurzlebiger schwach- und mittelaktiver Abfälle aus dem Rückbau der schwedischen Kernkraftwerke geschaffen.

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