Klage vor dem EGMR: Schweizer Seniorinnen sehen ihr Leben durch Hitzewellen gefährdet

Seniorinnen der Schweiz klagten vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) auf Überprüfung der schweizerischen Klimapolitik. Auf ihre Klage urteilte das Gericht, dass die Schweiz aufgrund von Versäumnissen ihrer Klimapolitik die Europäische Menschenrechtskonvention verletze. Das wegweisende Urteil ist ein Präzedenzfall für 46 Mitgliedsstaaten des Europarats.

Die älteren Schweizerinnen behaupteten, dass ihr Leben durch Hitzewellen gefährdet sei, die durch den „Klimawandel“ verursacht würden.  (Wir leben erdgeschichtlich gesehen in einem Eiszeitalter!) Nach dem Urteil des Gerichts besteht keine Zweifel daran, dass Hitzewellen – wie „wissenschaftliche Erkenntnisse“ angeblich deutlich machen – durch die Nutzung fossiler Brennstoffe in der modernen industriellen Zivilisation hervorgerufen werden. Dies ist das erste Mal, dass ein internationales Gericht über eine klimabezogene Menschenrechtsfrage entschieden hat. Diese Entscheidung bestätigt, dass Regierungen eine rechtliche Verpflichtung haben, Menschen vor den angeblichen Auswirkungen des Klimawandels zu „schützen“.

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Extremwetter: Was die Historie uns lehrt.

Im medialen Klimawandel-Mainstream werden ungewöhnliche Kälte- oder Wärmeperioden, Überschwemmungen und Stürme nicht selten zu Extremwetter-Ereignissen hochstilisiert, um dem Menschen seine Schuld am Klimawandel vor Augen zu führen. Ein typisches Beispiel ist das Ahrtal-Hochwasser von 2022. Dass sehr viele Menschen sich vergangener Extreme nicht bewusst sind, zeigt vielmehr, dass die kollektive Erinnerung an extreme Wetterereignisse nur von kurzer Dauer ist.

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Hitzewellen? Nichts Ungewöhnliches

Wer sonst nichts zu sagen weiß, über das Wetter aber lässt sich immer vortrefflich reden. Jeder hat seine eigenen Erfahrungen. Vor allem dem Klimawandel wird jedes ungewöhnliche Wetter in die Schuhe geschoben. So auch die „beispiellosen“ Hitzewellen in Teilen Europas in diesem Jahr 2021. Aber die Erfahrungen reichen nicht weit genug….. schauen Sie sich diesen Zeitungsartikel von 1935 an…zu einer Zeit also, wo der Klimawandel noch längst kein Thema war:

127 Grad Fahrenheit entsprechen 52,8 Grad Celsius. Oder der Artikel in einer italienischen Zeitung, deren ersten Zeilen übersetzt lauten:

Die sengende Hitzewelle setzt sich in Sizilien fort. In Castelvetrano wurde heute die Rekordtemperatur von 50 Grad im Schatten erreicht, die in diesem Zentrum seit mehreren Jahrzehnten nicht gemessen wurde.