Im medialen Klimawandel-Mainstream werden ungewöhnliche Kälte- oder Wärmeperioden, Überschwemmungen und Stürme nicht selten zu Extremwetter-Ereignissen hochstilisiert, um dem Menschen seine Schuld am Klimawandel vor Augen zu führen. Ein typisches Beispiel ist das Ahrtal-Hochwasser von 2022. Dass sehr viele Menschen sich vergangener Extreme nicht bewusst sind, zeigt vielmehr, dass die kollektive Erinnerung an extreme Wetterereignisse nur von kurzer Dauer ist.
Dürren
Die große Hungersnot des 21. Jahrhundert
Der ins Deutsche übersetzte Artikel von David Siegel [1] liest sich zunächst wie eine Science- Fiction, hat aber eine überraschend reale Wende:
„Wir schreiben das Jahr 2078. Es ist das dritte Jahr einer verheerender Dürre, Hungersnot und extremer Hitze rund um den Globus. In den letzten drei Jahren sind etwa 30 bis 60 Millionen Menschen umgekommen. Es wurde bereits als die tödlichste Umweltkatastrophe bezeichnet, die jemals der Menschheit widerfahren ist.