CO2-Klimawirkung im Vergleich zur natürlichen Klimavariabilität gering

Wie Net Zero Watch berichtet [1], legt eine neue Studie eines Teams führender Klimawissenschaftler nahe, dass die Wirkung von Kohlendioxid in diesem Jahrhundert im Vergleich zur natürlichen Klimavariabilität gering, wenn nicht gar nicht nachweisbar sein könnte.

Die globale Oberflächentemperatur ist und war immer der wichtigste Klimaparameter. Was auch immer mit dem Klimahaushalt der Erde geschieht, es muss früher oder später an der globalen Jahresdurchschnittstemperatur erkennbar sein und nicht nur an regionalen Schwankungen. Aber darin liegt eine Schwierigkeit, da die Veränderungen der globalen Temperatur in diesem Jahrhundert für unterschiedliche Interpretationen offen sind, einschließlich des Vorschlags, dass ein Anstieg der anthropogenen Treibhausgasemissionen nicht erforderlich ist, um die Veränderungen zu erklären, die wir in den letzten 20 Jahren gesehen haben.

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Die niederländische Regierung plant zwei neue Kernkraftwerke

Die Niederlande sollen im nächsten Jahrzehnt zwei neue Kernkraftwerke bekommen. Als Grund gibt die neue Koalition unter Ministerpräsident Rutte den Klimawandel und die Versorgungssicherheit an. Die Koalition hat sich auf nicht weniger als die Rückkehr zur Kernenergie verständigt. Um den «Kampf gegen die Erwärmung der Erde» zu gewinnen, wie es im Vertrag der vier Parteien heißt, soll nicht nur das einzige noch bestehende Kernkraftwerk in Borssele in der Provinz Zeeland länger am Netz bleiben. Geplant ist auch, «die notwendigen Schritte für den Bau von zwei neuen Kernkraftwerken» zu unternehmen. Dafür will die Koalition 5 Milliarden Euro – ein Viertel der voraussichtlichen Baukosten – bereitstellen.

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Die große Hungersnot des 21. Jahrhundert

Der ins Deutsche übersetzte Artikel von David Siegel [1] liest sich zunächst wie eine Science- Fiction, hat aber eine überraschend reale Wende:

„Wir schreiben das Jahr 2078. Es ist das dritte Jahr einer verheerender Dürre, Hungersnot und extremer Hitze rund um den Globus. In den letzten drei Jahren sind etwa 30 bis 60 Millionen Menschen umgekommen. Es wurde bereits als die tödlichste Umweltkatastrophe bezeichnet, die jemals der Menschheit widerfahren ist.

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Schweiz erwägt Fahrverbote für E-Autos

Wie berichtet wird [1], könnte die Schweiz das erste Land sein, das im Notfall Fahrverbote für E-Autos verhängt, um die Energiesicherheit zu gewährleisten. Mehrere Medien berichten darüber einhellig und verweisen auf einen Verordnungsentwurf zu Einschränkungen und Verboten der Nutzung elektrischer Energie. Konkret heißt es in dem Papier: „Die private Nutzung von Elektroautos ist nur für unbedingt notwendige Fahrten (z.B. Berufsausübung, Einkaufen, Arztbesuch, Besuch religiöser Veranstaltungen, Teilnahme an Gerichtsterminen) erlaubt.“ Ein strengeres Tempolimit ist auch auf Autobahnen geplant.

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Klima – Extreme Hitze und Trockenheit gab es bereits oft und schlimmer

Ein kleine Klima-Reise in frühere Zeiten und Katastrophen (Teil 1) von Werner Eisenkopf, Runkel/D.

 

Sagen Ihnen die folgenden Jahreszahlen irgendwas? Nämlich 627, 800, 879, 1000, 1022, 1132, 1152, 1160, 1189, 1200, 1276, 1277, 1303, 1304, 1393, 1394, 1440, 1538, 1539, 1540, 1541, 1556, 1615, 1625, 1646, 1678, 1695, 1718, 1723, 1724, 1746, 1748, 1749, 1753, 1754, 1760, 1767, 1778, 1779, 1793, 1811, 1818, 1830, 1832, 1846,1859, 1860, 1869, 1870, 1874, 1884 usw. ..

Das sind lauter „trockene“ Jahreszahlen, zu denen wohl den meisten Lesern kaum irgendwas Spezielles einfallen dürfte. Dabei sind aus all diesen genannten Jahren, extreme Hitze und extreme Trockenheiten überliefert, die darin wohl allesamt, das Jahr 2022 locker übertreffen. In den Jahren 1303 und 1304 etwa, trockneten Rhein, Seine und Loire derart aus, dass man „trockenen Fußes“ diese Flüsse überqueren konnte. Man stelle sich sowas mal in der heutigen Zeit vor! Da würden die „Klimapolitiker“ täglich 24 Stunden hysterisch „Umkehr und Busse“ predigen. Dagegen haben wir heute (August 2022) ja wohl noch fast „moderate“ Wassermengen, sogar im Rhein (siehe Bilder). Die größte bisher überlieferte Trockenheit in Mitteleuropa, war aber bereits im Jahre 1540.

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Die Energiewende führt zu einem gewaltigen Rohstoffbedarf

Als hätte es die eindringliche Warnung vor der Ausbeutung der Rohstoffreserven in Meadows Buch „Grenzen des Wachstums“ von 1969 nie gegeben, führt die durch die Umweltbewegung erzwungene Energiewende zu einer gnadenlosen Ressourcenverschwendung und die Rohstoffförderung zu dramatischen Umweltschäden.

„Stellen Sie sich vor“, schreibt Vince Ebert in seinem Buch „Lichtblick statt Blackout“, „heute würden in Deutschland nicht 47 Millionen Verbrenner, sondern 47 Millionen Elektroautos herumfahren. Es gäbe überall Ladestationen und die Batterieproduktionsfirmen wären das wirtschaftliche Rückgrat unserer Wirtschaft. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die heutige Umweltbewegung die Ressourcenverschwendung anprangern würde: Die Produktion dieser Akkus ist (wegen Rohstoff- und Energiebedarf) eine Katastrophe. Der irrsinnige Stromverbrauch durch das permanente Aufladen ist nicht nachhaltig. Und überhaupt: Was ist mit dem ganzen Batterie-Müllberg, der Jahr für Jahr anwächst? So kann es nicht weitergehen…“

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Klimamodelle für Vorhersage künftiger Temperaturanstiege nutzlos

Weitere Beweise sind aufgetaucht, dass Klimamodelle für die Vorhersage zukünftiger Temperaturanstiege nutzlos sind. Eine kürzlich durchgeführte Untersuchung mit amerikanischen Sommertemperaturen (Juni, Juli, August) in den letzten 50 Jahren ergab, dass 36 große Klimamodelle fast doppelt so viele Erwärmungsraten zeigten wie die Oberflächentemperaturmessungen der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA), wie Daily Sceptic [1] berichtet.  Am oberen Ende prognostizieren eine Reihe von Modellen eine fast dreimal höhere Erwärmung als die beobachteten Daten zeigen (blauer Balken in der Grafik).

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Die IPCC-AR6-Zusammenfassung enthält keine wissenschaftlichen Beweise

Ein für GWPF erstellter Bericht [1] belegt, wie einige der wissenschaftlichen Arbeiten, die vom Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC-AR6) der Vereinten Nationen vorgelegt werden, verdreht oder manipuliert werden, damit die unter Mitwirkung von Regierungsvertretern erstellte begleitende Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger (SPM) in das politische Konzept passt..

Den weiteren Spin geben dann Pressemitteilungen, die von gleichgültigen Medien, meist nicht hinterfragt, berichtet werden, wie The Dailysceptic [2] zu entnehmen ist.

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Das IPCC ist keine objektive wissenschaftliche Bewertungsorganisation

Die Klimaschutzpolitik der westlichen Welt basiert auf den Berichten des Weltklimarates IPCC, ungeachtet der erheblichen internationalen Kritik an seiner Arbeit und seinen Ergebnissen, insbesondere an den Kurzfassungen für „Policymakers“, die die wissenschaftlichen Erkenntnisse nur mangelhaft oder sogar falsch wiedergeben.

Gleichwohl hat der Weltklimarat international eine Bedeutung erlangt, der sich offensichtlich keine Regierungsvertreter entziehen können, auch nicht, wenn sie von der IPCC-Tätigkeit nicht überzeugt sind.

So äußerte zum Beispiel der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt in seiner Rede bei der Max-Plank-Gesellschaft am 11.Januar 2011 in Berlin:

„Die von einer internationalen Wissenschaftlergruppe (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) bisher gelieferten Unterlagen stoßen auf Skepsis, zumal einige der beteiligten Forscher sich als Betrüger erwiesen haben. Jedenfalls sind die von einigen Regierungen öffentlich genannten Zielsetzungen bisher weniger wissenschaftlich als vielmehr lediglich politisch begründet.“ (Weiteres dazu hier.)

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„Glauben Sie nicht dem Hype um die schmelzenden Gletscher der Antarktis“

Mit diesen Worten widerspricht Steven Koonin *) den alarmierenden Schlagzeilen über die Gletscherschmelze in der Antarktis. Wie The Wall Street Journal [1] weiter berichtet, werden Berichte über die laufenden Untersuchungen der Wissenschaft um eine sehr komplexe Situation falsch dargestellt.

Die Antarktis ist seit mindestens 30 Millionen Jahren mit Eis bedeckt. Der Eisschild enthält etwa 26,5 Millionen Gigatonnen Wasser. Wenn es vollständig schmelzen würde, würde der Meeresspiegel um 190 Fuß (Anm.: ca. 58 Meter) steigen. Eine solche Veränderung liegt viele Jahrtausende in der Zukunft, wenn sie überhaupt kommt.

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