Ende des Klimakultes kommt näher

Von der UN geprägtes Bild der brennenden Erde. Quelle: ALANY

Die weit verbreitete Ansicht über die Ursache des Klimawandels bröckelt gewaltig: Die US-Environmental Protection Agency stufte die „Gefährdung“ durch CO2– Emissionen drastisch herunter, nachdem eine vom US-Energieminister Chris Wright eingesetzte Kommission aus Wissenschaftlern dies empfohlen hatte.  Bill Gates, auch er einst ein Verfechter dieser Ansicht, änderte seine Meinung um 180 Grad.

In der WELT vom 26.11.2025 erschien ein geradezu sarkastischer Artikel mit dem Titel „Lasst es die letzte Klimakonferenz gewesen sein“ mit dem hervorgehobenen Text „Kein Wettergott, kein Klimastaat kein Plündermandat: Die COP-Konferenzen dauern länger als das Konzil von Trient; Schluss mit dem Welttreffen des Aberglaubens und Ablasshandels.“

Auch in Großbritannien, wo die Politik noch stark von der Ansicht über die schädigende Wirkung der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen geprägt ist, erschien in The Spectator World [1] ein Artikel des konservativen Politikers Matt Ridley*), der mit den Worten beginnt, „Finally, thankfully, the global warming craze is dying out“.

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Der andere Klimaschock

Am 11.März 2025 schrieb die WELT-Autorin Anna Schneider einen Artikel mit dem Titel „Noch bitterer ist das für die Unionswähler“ über die für die CDU zur Vorbereitung einer Koalition verhandelnden Personen, speziell natürlich über den Kanzlerkandidaten Friedrich Merz.

Nur wenige Tage danach kann man nun das inzwischen erreichte maximale Bitternis-Konzentrat beschreiben.

Es ging dabei in den Gesprächen mit der Parteiführung der GRÜNEN vor allem um die stärkere Berücksichtigung der deutschen Klimaschutzmaßnahmen. Friedrich Merz hatte ja bereits vor den Verhandlungen angekündigt „Wir werden natürlich Maßnahmen zum Klimaschutz aufnehmen“. Das hatten die GRÜNEN gut verstanden und ihre entsprechenden Forderungen aufgestockt.  Merz hatte zuletzt im Bundestag geradezu verzweifelt ausgerufen „Wieviel wollen Sie denn noch?“ Was dann folgte, erfuhr man in den Medien: Dort wurden zwei von Merz & Kollegen akzeptierte Forderungen ihrer Gesprächspartner mitgeteilt: Ein riesiger Aufwuchs um mehrere hundert Milliarden Euro für den Klimaschutz deutscher Art – vor allem wohl Windräder – und damit nicht genug, die Erweiterung des Grundgesetzes um ein „“neues Sondervermögen für zusätzliche Investitionen in die Infrastruktur und zur Erreichung der Klimaneutralität (Art. 143h GG-Entwurf)“ [1].

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