Behauptungen des Weltklimarats sind nicht mehr zu halten

Erleben wir allmählich eine Wende der vermeintlichen Klimawissenschaft? Banken und Versicherungen ziehen sich aus dem ESG zurück. In Medien, vorzugsweise im englischsprachigen Raum, erscheinen in letzter Zeit Artikel mit klarer wissenschaftlich-begründeter Gegenargumentation zum Weltklimarat (IPCC). Kritik kam schon früher darüber auf, dass nüchterne, sachliche Information in offiziellen Klimaberichten ständig verzerrt wurden, wenn sie vom Originaltext (geschrieben von Wissenschaftlern) zur Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger (geschrieben von politischen Akteuren) zu den offiziellen Pressemitteilungen (geschrieben von PR-Beamten) und dann zur Medienberichterstattung gelangen.

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Über die “Lehrmeinung” der Erdtemperaturerhöhung durch anthropogene CO2-Emissionen

Bei Literaturrecherchen über die historische Entwicklung der Erdtemperatur und insbesondere ihrer im Industriezeitalter erfolgten Erhöhung Verlässliches zu erfahren, bedarf es eines geradezu kriminologischen Gespürs, um bei den sich widersprechenden Aussagen und Ungereimtheiten zwischen gesicherten und scheinbar gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu unterscheiden. Der Artikel von Francis Menton [1] gibt Hinweise und nennt Fakten, was von der aktuellen Erhöhung  der Erdoberflächen-Temperatur zu halten ist, deren Begrenzung aus Gründen des Klimaschutzes gefordert wird.

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