Über die „Lehrmeinung“ der Erdtemperaturerhöhung durch anthropogene CO2-Emissionen

Bei Literaturrecherchen über die historische Entwicklung der Erdtemperatur und insbesondere ihrer im Industriezeitalter erfolgten Erhöhung Verlässliches zu erfahren, bedarf es eines geradezu kriminologischen Gespürs, um bei den sich widersprechenden Aussagen und Ungereimtheiten zwischen gesicherten und scheinbar gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu unterscheiden. Der Artikel von Francis Menton [1] gibt Hinweise und nennt Fakten, was von der aktuellen Erhöhung  der Erdoberflächen-Temperatur zu halten ist, deren Begrenzung aus Gründen des Klimaschutzes gefordert wird.

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Kritische Wertung der globalen mittleren Erdtemperatur

Der Klimawandel wird maßgeblich an der globalen mittleren Erdtemperatur festgemacht, obwohl das Klima, eine über 30 Jahre gemittelte statistische Größe, auch von etlichen anderen physikalischen und meteorologischen Größen bestimmt wird. Im Pariser Klimaabkommen von 2015 wurde bekanntlich vereinbart, die globale Erwärmung auf „deutlich unter zwei Grad gegenüber dem vorindustriellen Wert“ zu begrenzen, besser sogar auf „unter 1,5 Grad“. „Vorindustriell“ bezieht sich dabei auf die Zeit um 1850 herum.

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