Sensationell: 2 Millionen Jahre altes Ökosystem auf Nord-Grönland entdeckt

Eine 2 Millionen Jahre alte DNA-Probe zeigte, dass die jetzt weitgehend leblose Polarregion einst reiche Pflanzen und Tiere beherbergte – darunter elefantenähnliche Säugetiere, die als Mastodons bekannt sind, Rentiere, Hasen, Lemminge, Gänse, Birken und Pappeln  – als die Temperaturen zwischen 10 und 17 Grad Celsius wärmer waren als Grönland heute, berichtete im Dezember 2022 die Zeitschrift Nature [1].

Die Mischung aus gemäßigten und arktischen Bäumen und Tieren deutete auf eine bisher unbekannte Art von Ökosystem hin, das kein modernes Äquivalent hat – eines, das als genetische Roadmap dafür dienen könnte, wie sich verschiedene Arten an ein wärmeres Klima anpassen könnten, fanden die Forscher.

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Falsche Dringlichkeit verhindert eine sachgerechte Energiepolitik

Mit geradezu diplomatischen Worten kritisiert Judith Curry*) die apokalyptische Übertreibung des menschlichen Einflusses auf den Klimawandel [1]:

In den letzten zwei Jahrhunderten haben fossile Brennstoffe den Fortschritt der Menschheit vorangetrieben, den Lebensstandard verbessert und die Lebensdauer von Milliarden von Menschen verlängert. Im 21. Jahrhundert ist ein rascher Übergang weg von fossilen Brennstoffen unter der Schirmherrschaft des Pariser Abkommens der Vereinten Nationen zu einem internationalen Imperativ für den Klimaschutz geworden. Infolgedessen wird die Energiewende des 21. Jahrhunderts von strengen Zielen zur schnellen Eliminierung von Kohlenstoffdioxidemissionen dominiert. Das jüngste COP27-Treffen in Ägypten hat jedoch gezeigt, dass nur sehr wenige Länder der Welt auf dem richtigen Weg sind, um ihre Emissionsreduktionsverpflichtungen zu erfüllen.

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CO2 – Ein Strohmann für den Klima-Alarmismus

Spectator Australia [1] brachte vor wenigen Tagen folgenden sehr bemerkenswerten Artikel. Darin heißt es ins Deutsche übersetzt unter anderem:

Gefangen in einem jahrzehntelangen Wirbelwind der Junk-Science, ermutigt das Credo des Klima-Alarmismus Politiker, Dinge zu wiederholen, die einfach nicht wahr sind. Was ich (Andrew L. Urban) damit meine, ist die Anhäufung von Behauptungen, die unbestreitbar falsch sind, aber dennoch im Dienste des Angriffs auf den Strohmann benutzt werden – „schmutzige, umweltschädliche“ fossile Brennstoffemissionen von schmutzigem Kohlenstoffdioxid.

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CO2-Klimawirkung im Vergleich zur natürlichen Klimavariabilität gering

Wie Net Zero Watch berichtet [1], legt eine neue Studie eines Teams führender Klimawissenschaftler nahe, dass die Wirkung von Kohlendioxid in diesem Jahrhundert im Vergleich zur natürlichen Klimavariabilität gering, wenn nicht gar nicht nachweisbar sein könnte.

Die globale Oberflächentemperatur ist und war immer der wichtigste Klimaparameter. Was auch immer mit dem Klimahaushalt der Erde geschieht, es muss früher oder später an der globalen Jahresdurchschnittstemperatur erkennbar sein und nicht nur an regionalen Schwankungen. Aber darin liegt eine Schwierigkeit, da die Veränderungen der globalen Temperatur in diesem Jahrhundert für unterschiedliche Interpretationen offen sind, einschließlich des Vorschlags, dass ein Anstieg der anthropogenen Treibhausgasemissionen nicht erforderlich ist, um die Veränderungen zu erklären, die wir in den letzten 20 Jahren gesehen haben.

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Die große Hungersnot des 21. Jahrhundert

Der ins Deutsche übersetzte Artikel von David Siegel [1] liest sich zunächst wie eine Science- Fiction, hat aber eine überraschend reale Wende:

„Wir schreiben das Jahr 2078. Es ist das dritte Jahr einer verheerender Dürre, Hungersnot und extremer Hitze rund um den Globus. In den letzten drei Jahren sind etwa 30 bis 60 Millionen Menschen umgekommen. Es wurde bereits als die tödlichste Umweltkatastrophe bezeichnet, die jemals der Menschheit widerfahren ist.

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Klima – Extreme Hitze und Trockenheit gab es bereits oft und schlimmer

Ein kleine Klima-Reise in frühere Zeiten und Katastrophen (Teil 1) von Werner Eisenkopf, Runkel/D.

 

Sagen Ihnen die folgenden Jahreszahlen irgendwas? Nämlich 627, 800, 879, 1000, 1022, 1132, 1152, 1160, 1189, 1200, 1276, 1277, 1303, 1304, 1393, 1394, 1440, 1538, 1539, 1540, 1541, 1556, 1615, 1625, 1646, 1678, 1695, 1718, 1723, 1724, 1746, 1748, 1749, 1753, 1754, 1760, 1767, 1778, 1779, 1793, 1811, 1818, 1830, 1832, 1846,1859, 1860, 1869, 1870, 1874, 1884 usw. ..

Das sind lauter „trockene“ Jahreszahlen, zu denen wohl den meisten Lesern kaum irgendwas Spezielles einfallen dürfte. Dabei sind aus all diesen genannten Jahren, extreme Hitze und extreme Trockenheiten überliefert, die darin wohl allesamt, das Jahr 2022 locker übertreffen. In den Jahren 1303 und 1304 etwa, trockneten Rhein, Seine und Loire derart aus, dass man „trockenen Fußes“ diese Flüsse überqueren konnte. Man stelle sich sowas mal in der heutigen Zeit vor! Da würden die „Klimapolitiker“ täglich 24 Stunden hysterisch „Umkehr und Busse“ predigen. Dagegen haben wir heute (August 2022) ja wohl noch fast „moderate“ Wassermengen, sogar im Rhein (siehe Bilder). Die größte bisher überlieferte Trockenheit in Mitteleuropa, war aber bereits im Jahre 1540.

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Klimamodelle für Vorhersage künftiger Temperaturanstiege nutzlos

Weitere Beweise sind aufgetaucht, dass Klimamodelle für die Vorhersage zukünftiger Temperaturanstiege nutzlos sind. Eine kürzlich durchgeführte Untersuchung mit amerikanischen Sommertemperaturen (Juni, Juli, August) in den letzten 50 Jahren ergab, dass 36 große Klimamodelle fast doppelt so viele Erwärmungsraten zeigten wie die Oberflächentemperaturmessungen der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA), wie Daily Sceptic [1] berichtet.  Am oberen Ende prognostizieren eine Reihe von Modellen eine fast dreimal höhere Erwärmung als die beobachteten Daten zeigen (blauer Balken in der Grafik).

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Die IPCC-AR6-Zusammenfassung enthält keine wissenschaftlichen Beweise

Ein für GWPF erstellter Bericht [1] belegt, wie einige der wissenschaftlichen Arbeiten, die vom Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC-AR6) der Vereinten Nationen vorgelegt werden, verdreht oder manipuliert werden, damit die unter Mitwirkung von Regierungsvertretern erstellte begleitende Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger (SPM) in das politische Konzept passt..

Den weiteren Spin geben dann Pressemitteilungen, die von gleichgültigen Medien, meist nicht hinterfragt, berichtet werden, wie The Dailysceptic [2] zu entnehmen ist.

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Das IPCC ist keine objektive wissenschaftliche Bewertungsorganisation

Die Klimaschutzpolitik der westlichen Welt basiert auf den Berichten des Weltklimarates IPCC, ungeachtet der erheblichen internationalen Kritik an seiner Arbeit und seinen Ergebnissen, insbesondere an den Kurzfassungen für „Policymakers“, die die wissenschaftlichen Erkenntnisse nur mangelhaft oder sogar falsch wiedergeben.

Gleichwohl hat der Weltklimarat international eine Bedeutung erlangt, der sich offensichtlich keine Regierungsvertreter entziehen können, auch nicht, wenn sie von der IPCC-Tätigkeit nicht überzeugt sind.

So äußerte zum Beispiel der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt in seiner Rede bei der Max-Plank-Gesellschaft am 11.Januar 2011 in Berlin:

„Die von einer internationalen Wissenschaftlergruppe (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) bisher gelieferten Unterlagen stoßen auf Skepsis, zumal einige der beteiligten Forscher sich als Betrüger erwiesen haben. Jedenfalls sind die von einigen Regierungen öffentlich genannten Zielsetzungen bisher weniger wissenschaftlich als vielmehr lediglich politisch begründet.“ (Weiteres dazu hier.)

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„Glauben Sie nicht dem Hype um die schmelzenden Gletscher der Antarktis“

Mit diesen Worten widerspricht Steven Koonin *) den alarmierenden Schlagzeilen über die Gletscherschmelze in der Antarktis. Wie The Wall Street Journal [1] weiter berichtet, werden Berichte über die laufenden Untersuchungen der Wissenschaft um eine sehr komplexe Situation falsch dargestellt.

Die Antarktis ist seit mindestens 30 Millionen Jahren mit Eis bedeckt. Der Eisschild enthält etwa 26,5 Millionen Gigatonnen Wasser. Wenn es vollständig schmelzen würde, würde der Meeresspiegel um 190 Fuß (Anm.: ca. 58 Meter) steigen. Eine solche Veränderung liegt viele Jahrtausende in der Zukunft, wenn sie überhaupt kommt.

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