„Der Wirtschaftsstandort Deutschland steht unter Druck“

Die Energiewende ist gescheitert. Statt CO2-Reduzierung steigt der deutsche CO2-Anteil wieder. Speicherbetreiber schließen Gasmangel nicht aus. Deutschland sieht sich mit Stromengpässen konfrontiert, die zusammen mit dem hohen Strompreis dazu führen, dass kritische Industrien das Land verlassen. Die Regierung hat beschlossen, die letzten verbliebenen Kernkraftwerke zugunsten erneuerbarer Energiequellen abzuschalten. Aber die intermittierende Natur dieser grünen Energiequellen, die sie anfällig für plötzliche Einbrüche in bewölkten oder windstillen Perioden macht, bedeutet, dass das deutsche Stromsystem anfällig für Stromknappheit und Preisschwankungen bleibt. Gesetzlich wurde die Möglichkeit der Stromabschaltung geschaffen, um einen Blackout zu verhindern.

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Merkels Energiewende: Teuer in die Sackgasse

Der ideologisch begründete, von allen anderen Industrieländern als schwer verständlich angesehene radikale Umbau der deutschen Energiewirtschaft, der  einen massiven Ausbau der Wind- und Solarstromerzeugung sowie der Stromerzeugung mit Biogas mit dem Ziel der Zurückdrängung von Kohle und Kernkraft anstrebt, wird bereits seit mehreren Jahren verfolgt.  Dieses wegen seiner Widersprüche zur Physik, der zahlreichen und unverständlichen schweren Versäumnisse und  der absehbaren Unbezahlbarkeit unerreichbare Ziel wird zur Ausschaltung störender Einflüsse des freien Marktes mit immer neuen Gesetzes-Instrumenten der Planwirtschaft verfolgt, wobei die derzeitige konservativ-liberale Bundesregierung seltsamerweise die Energiepolitik der Grünen übernommen hat. Mit der im März 2011 überstürzt beschlossenen und nur politisch motivierten Stilllegung von 8 Kernkraftwerken und damit dem Wegfall eines wichtigen Teils der nicht vom Wetter und vom Tageslicht abhängigen Stromversorgung wurde die bereits kritisch gewordene Situation noch zusätzlich verschärft.

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