Behauptungen des Weltklimarats sind nicht mehr zu halten

Erleben wir allmählich eine Wende der vermeintlichen Klimawissenschaft? Banken und Versicherungen ziehen sich aus dem ESG zurück. In Medien, vorzugsweise im englischsprachigen Raum, erscheinen in letzter Zeit Artikel mit klarer wissenschaftlich-begründeter Gegenargumentation zum Weltklimarat (IPCC). Kritik kam schon früher darüber auf, dass nüchterne, sachliche Information in offiziellen Klimaberichten ständig verzerrt wurden, wenn sie vom Originaltext (geschrieben von Wissenschaftlern) zur Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger (geschrieben von politischen Akteuren) zu den offiziellen Pressemitteilungen (geschrieben von PR-Beamten) und dann zur Medienberichterstattung gelangen.

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Netto-Null-Ziel hat keine wissenschaftliche Grundlage

Regierungen auf der ganzen Welt verfolgen ohne gründliche Prüfung das Netto-Null-Ziel, also die Vermeidung von CO2-Emisionen infolge Verbrennung fossiler Energierohstoffe auf der Basis von Berichten des von der UN eingerichteten Weltklimarates (IPCC). In mehreren Artikeln auf dieser Webseite wurde die grundlegende Kritik an diesen Berichten und deren Unglaubwürdigkeit dargelegt (hier, hier, hier, hier).

In der von CO2 Coalition*) herausgegebenen Studie [1] überprüfen zwei namhafte Erdatmosphären-Wissenschaftler – Dr. William Happer und Richard Lindzen, emeritierte Professoren der Princeton University und des Massachusets Institute of Technology zusammen mit dem Geologen Gregor Wrightstone die von IPCC vorgegebenen wissenschaftlichen Grundlagen wie auch die Rechtfertigung des Netto-Null-Zieles. Nicht betrachtet wurden dabei die signifikanten wirtschaftlichen, gesellschaftlichen oder ökologischen Folgen einer nahezu vollständigen Abhängigkeit von erneuerbaren Energien und das erforderliche Energie-Backup, das für eine Zukunft ohne fossile Brennstoffe notwendig ist.

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