„Grüne“ Klimapolitik lässt Preise und Subventionen in die Höhe schießen

Zig Milliarden Subventionen stellen europäische Regierungen zur Verfügung, um der gewaltigen Steigerung der Energiepreise im kommenden Winter die Spitze zu nehmen und Unternehmen und Bürger zu entlasten. The Wall Street Journal [1] berichtete, die neue Ministerpräsidentin (PM) Lizz Truss habe einen Subventionsplan vorgestellt, der 150 Milliarden Pfund kosten könnte. In Summe enorme Kosten für Europas Klimaschutzambitionen.

„Die Konturen der Krise in Europa sind inzwischen bekannt“, schreibt die Zeitung. „Regierungen auf dem gesamten Kontinent heckten jahrzehntelang immer aggressivere Pläne zur Reduzierung der Kohlendioxidemissionen aus, um den Klimawandel aufzuhalten. Die Bemühungen bestehen darin, ein Versprechen zu erfüllen, in den 2040er oder 2050er Jahren „Netto-Null“ -Emissionen zu erreichen.“

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