Rohstoffbedarf: Kehrseite der „grünen“ Energie

Ab 2050 will die EU klimaneutral („Green Deal“) sein, also keine Treibhausgase mehr in die Atmosphäre ausstoßen. Um dieses Ziel zu erreichen, muss bis dahin ein Großteil der Emissionen, die durch Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Öl, Kohle oder Erdgas entstehen, vermieden werden, weil die Emission von CO2 als klimaschädlich postuliert wird. Angeblich wissenschaftlicher Konsens. Ein wissenschaftlicher Beweis der Klimaschädlichkeit aber fehlt.

Die weit verbreitete Ansicht, dass fossile Brennstoffe „schmutzig“ und erneuerbare Energien wie Wind- und Solarenergie und Elektrofahrzeuge „sauber“ sind, ist zu einem festen Bestandteil der Mainstream-Medien und politischen Annahmen im gesamten politischen Spektrum der Industrieländer geworden. Eine kritische Auseinandersetzung mit dem, was „sauber“ sein soll, ist nicht gewollt. Jede ernsthafte Betrachtung der allgemeinen Umwelt- und Lieferkettenauswirkungen erneuerbarer Energien fand bislang nicht statt.

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