Banken sollen sich nicht vor den Karren „Klimawandel“ spannen lassen

Die Bank of England hat ihre Fähigkeit, die Inflation zu bekämpfen, geschwächt, weil sie viel Zeit und Mühe in Netto-Null investiert hat, warnte Lord King. Es sollte nicht in den Zuständigkeitsbereich der Bank fallen, die Welt bei der Bekämpfung des Klimawandels zu unterstützen, warnt der ehemalige Gouverneur, wie The Telegraph[1] berichtet. Mit diesem Artikel wird zugleich der Zwang zu „Environment, Social and Governance (ESG) angesprochen.

Weiterlesen

ESG verursacht große Bankenkrise

Erinnern wir uns: Die Taxonomie ist ein von der EU geschaffenes politisches Instrument, den Finanzfluss in Richtung „grüner“ Investitionen zu steuern und dadurch eine nachhaltige Wirtschaft zu sichern. Drei international vereinbarte nachhaltigkeitsbezogene Verantwortungsbereiche wurden für Unternehmen definiert: Environment (Umwelt), Social (Sozial), Governance (Unternehmensführung), bezeichnet mit dem Kürzel: ESG. Darunter fallen beispielsweise die Punkte Umweltverschmutzung, Arbeitssicherheit sowie die Steuerungs- und Kontrollprozesse eines Unternehmens. Nach ESG-Kriterien zu handeln, bedeutet, neben der Beachtung wirtschaftlicher Anlageziele auch ethische Wertvorstellungen zu berücksichtigen. Über die Bestimmung der ESG-Kriterien können bestimmte Branchen und Unternehmen, die diese Grundsätze missachten, bei der Kapitalanlage oder als Geschäftspartner ausgeschlossen werden.

Die wettbewerbsorientierte Marktwirtschaft aber hat ihre eigenen Gesetze…

Weiterlesen

Warum ich nicht mehr an den menschengemachten Klimawandel glaube

Hört auf mit der Umwelt-Hysterie. Sie lenkt nur vom Wesentlichen ab. 

Auf dieser Webseite haben wir in etlichen Artikeln mit naturwissenschaftlichen Fakten und Verweisen auf Fachquellen belegt, dass das vom Menschen erzeugte CO2 eine – wenn überhaupt – nur geringe Wirkung auf das Klima ausübt. Im Folgenden lassen wir einen Journalisten zu Wort kommen, wie er das inzwischen weltumspannende Meinungsbild zum Klimawandel sieht:

James Hamilton-Paterson*)

Gespräche, die ich in jüngerer Zeit mit befreundeten Geowissenschaftlern geführt habe, haben mich einige meiner Meinungen revidieren lassen und zur Überzeugung gebracht, dass unsere besessene Beschäftigung mit dem Klimawandel groteske Aspekte hat. Selbstverständlich wandelt sich das Klima. Die Erde ist ständig im Wandel, und zwar seit Milliarden von Jahren, Hitzewellen und Eiszeiten sind völlig normal.

Weiterlesen